Formel-1-Newsticker

Formel-1-Live-Ticker: Die Folgen des Alonso-Bebens

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Was passiert nach dem Alonso-Rücktritt? +++ Carlos Sainz als Nachfolger? +++ Reaktionen auf den Abgang +++

17:57 Uhr

Adios!

Damit beenden wir den heute etwas monothematischen Alonso-Tag. Keine Sorge, morgen kommen auch wieder alle anderen Themen zum Zug, aber nach der gestrigen Ankündigung wollten wir uns heute intensiv mit dem Spanier beschäftigen. Norman Fischer ist morgen an dieser Stelle wieder für dich da und wünscht bis dahin einen schönen Abend.


17:33 Uhr

Bahnt sich da etwas an?

Alonso reagiert nun auffällig häufiger in Richtung der amerikanischen Serien ;)


16:48 Uhr

#PlacesAlonsoWouldRatherBe

Was wir am Spanier auch vermissen werden, sind seine lustigen Aktionen, die für Wirbel sorgen. Er brauchtsich nur in einen Liegestuhl zu setzen, und schon explodiert das Internet quasi. erinnerst du dich noch an #PlacesAlonsoWouldRatherBe? Auf jeden Fall noch einmal einen Klick wert, wie kreativ die Leute werden konnten!


Fotostrecke: #PlacesAlonsoWouldRatherBe


16:15 Uhr

Villeneuve: Alonso der beeindruckendste Teamkollege

Lob hat hingegen ein anderer Ex-Weltmeister für Alonso übrig - und es ist, Achtung Überraschung: Jacques Villeneuve! Der ewig nörgelnde Kanadier nennt den Spanier den "beeindruckendsten Teamkollegen", gegen den er je ein Rennen gefahren ist. 2004 waren beide für drei Rennen Teamkollegen bei Renault, doch Villeneuve wünscht sich, dass er eine komplette Saison gegen Alonso hätte fahren können.

"Ich denke, ich hätte viel von ihm lernen können", sagt er gegenüber dem Podcast 'Beyond the Grid'. "Er hatte eine Energie, die dich wirklich gedrückt hat. Er ist ein großartiger Racer, der nie aufgibt."

Solch lobende Worte hätten wir Villeneuve gar nicht mehr zugetraut ;)

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15:50 Uhr

Zelebrierte Leidenschaft

Zu seinen Renault-Zeiten war Fernando Alonso ein Meister der Siegesjubel (es gibt hier sogar Leute, die seinen Kranich-Jubel aus Japan 2006 (siehe Bild) immer noch regelmäßig bei Erfolgen praktizieren *hust). Leider konnten wir schon lange keinen Jubel mehr von ihm erleben - seit Ungarn 2014 warten wir auf ein Podest Alonsos. Trotzdem erinnert die Formel 1 noch einmal an seine schönsten Jubel.

Vielleicht, wenn Mars, Uranus und der Pferdekopfnebel in einer Linie stehen, erleben wir 2018 noch einmal ein Überraschungspodest zum Abschied. Das wär's doch, oder? ;)


15:42 Uhr

15:19 Uhr

Kritik von Ex-Weltmeister Jody Scheckter

Dass Fernando Alonso mehr aus seiner Karriere hätte machen können, haben wir heute vormittag schon einmal erwähnt. Doch der Spanier stand sich laut Meinung vieler häufig selbst im Weg. McLaren verließ er 2007 im Streit, und selbst bei Renault 2006 fühlte er sich trotz des Titels nicht immer zu 100 Prozent unterstützt. Zudem fällt er mit Funksprüchen immer wieder Team und Partnern in den Rücken.

"Er hat die Tendenz, überall wo er hingeht ein bisschen Chaos zu hinterlassen", erklärte Red-Bull-Teamchef Christian Horner, wieso der Spanier keine Wahl für die Bullen wäre. Gleiches sagt auch Felipe Massa, der lange Zeit Teamkollege Alonsos war: "Alle Teams, für die er gefahren ist, hat er gespalten."

Nun kommt auch Kritik von Ex-Weltmeister Jody Scheckter: "Eines seiner Probleme ist, dass er von Teams und seinem Umfeld genervt zu sein scheint. So gewinnt man keine Titel", so der Ex-Ferrari-Fahrer, der Alonso nicht auf einer Stufe mit Michael Schumacher sieht: "Absolut nicht."


14:48 Uhr

McLaren erwägt IndyCar-Optionen

Ein Rennen für Andretti hat Fernando Alonso in der IndyCar-Serie schon bestritten, und womöglich wird bald der offizielle Full-Time-Wechsel in die US-Serie verkündet werden. Mark Miles, Geschäftsführer von IndyCar-Mutterunternehmen Hulman & Company, hat gegenüber 'Motorsport-Total.com' bestätigt, dass McLaren einen Einstieg weiter in Erwägung zieht.

"Die Verkündung hat die Aufregung der IndyCar-Fans mit Sicherheit genährt, die darauf hoffen, dass Alonso 2019 in der Meisterschaft fährt", sagt er. "McLaren arbeitet daran, alle notwendigen Teile zusammenzufügen - und wir helfen ihnen dabei."

Allerdings erwartet er nicht, dass das Problem kurzfristig gelöst werden kann. Erst gegen Ende des Jahres könnte eine Entscheidung fallen.

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