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Formel-1-Newsticker
Formel 1 Frankreich 2018: Der Donnerstag in der Chronologie
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Mercedes: Doch kein Motoren-Update? +++ Alonso droht mit McLaren-Abschied! +++ Kein Geld bei Force India! +++
Die ersten Interview-Runden laufen!
Haas-Teamchef Günther Steiner hat Platz genommen und beantwortet die Fragen der Journalisten vor Ort in Paul Ricard. Mittendrin: unser Kollege Oleg Karpow! Und schon in Kürze erfährst Du hier, was Steiner zu sagen hatte!
Neu: Formel-1-Podcast zum Frankreich-GP
Alles, was Du zum Frankreich-GP und dem Comeback in Paul Ricard wissen musst! Dazu: Was wirklich hinter der neuen Partnerschaft zwischen Red Bull und Honda steckt! Und warum Alain Prost besonders emotional wird, wenn er an Paul Ricard denkt ...
Alle Antworten in unserem Formel-1-Podcast!
Rückblick: Formel 1 in Frankreich
Die wichtigsten Ereignisse - positiv wie negativ - der Formel 1 bei den Frankreich-Grands-Prix der Vergangenheit! Blättere Dich hier durch die Geschichte!
Fotostrecke: Triumphe und Tragödien in Frankreich
Frankreichs Formel-1-Historie ist eine wechselvolle: Auf den ersten Grand Prix der Motorsport-Geschichte folgt das längste Rennen aller Zeiten, es gibt aber auch vier Todesfälle auf insgesamt sieben Strecken ... Fotostrecke
Grosjean: Beschädigter Motor wieder im Einsatz!
Haas-Teamchef Günther Steiner hat bekanntgegeben: Romain Grosjean startet bei seinem Heimrennen in Frankreich mit dem Motor, der in Kanada so spektakulär abgeraucht ist! Der Antrieb habe aber keine internen Schäden erlitten, so Steiner. Man hatte befürchtet, der Motor sei unbrauchbar, sei vergangenen Freitag aber davon in Kenntnis gesetzt worden, das Triebwerk könne normal eingesetzt werden.
Solo in Kanada: Verstappen-Manager wieder vor Ort
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt: Weder Vater Jos Verstappen noch Manager Raymond Vermeulen waren beim GP Kanada vor Ort. Erstmals war Verstappen Junior ganz auf sich alleine gestellt. Prompt zeigte Max Verstappen eine gute und solide Leistung. Ob ihm die Abwesenheit seiner engsten Vertrauten gut getan hat? In Frankreich jedenfalls sind seine Betreuer wieder dabei.
"Wir hatten schon vor Saisonbeginn einen Plan aufgestellt, wer bei welchen Rennen vor Ort sein würde", sagt Vermeulen auf Nachfrage. "Wir hatten gemeinsam mit dem Team überlegt, Max alleine zu einem Rennen zu schicken. Die Wahl fiel auf Kanada. Das ist alles. Und es wird weitere Rennen geben, zu denen er alleine reist."
Kanada sei "ein Versuch" gewesen. Mehr aber auch nicht, betont Vermeulen. "Das ist ein Teil seiner Entwicklung. Er braucht nicht immer jemanden um sich herum." Zumal Verstappen jun. in jedem Fall auf die Unterstützung seines Physiotherapeuten und Trainers zählen könne, der stets mit dabei sei. "Aber mit 20 Jahren ist er definitiv dazu in der Lage, alleine zu reisen."
Formel-1-Technik in Paul Ricard
Und wieder haben die Teams einige neue Teile dabei! Unser Formel-1-Experte Giorgio Piola und unsere Fotoagentur Sutton sind in der Boxengasse auf Spurensuche gegangen und haben erste Detailaufnahmen davon gemacht! Du findest Sie in unserer Technik-Fotostrecke!