Formel-1-Newsticker

Formel 1 Frankreich 2018: Der Donnerstag in der Chronologie

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Mercedes: Doch kein Motoren-Update? +++ Alonso droht mit McLaren-Abschied! +++ Kein Geld bei Force India! +++

17:26 Uhr

Die Irrfahrt in Paul Ricard

Ganz genau was einige Fahrer und viele Fans am Circuit Paul Ricard kritisieren: viel "Parkplatz", wenig echte Rennstrecke ...


17:22 Uhr

3 Rennen in Folge: Zu viel F1 für die Fans?

Formel-1-Teamchef Günther Steiner fragt sich, ob sich die Formel 1 einen Gefallen damit tut, gleich drei Rennen an aufeinander folgenden Wochenenden auszurichten ? noch dazu parallel zur Fußball-WM in Russland. "Ich bin sehr gespannt, wie sich das auf die Zuschauerzahlen auswirkt und wie die in der Formel 1 Beschäftigten darauf reagieren", meint Steiner. "Es ist aber nur dieses eine Mal. Wenn die Kommentare also negativ ausfallen, dann können wir damit leben. Nur: Wir müssen daraus lernen. Vielleicht ist jeder begeistert und Millionen von Menschen sitzen vor dem Fernseher. Doch nicht jeder denkt so, weil es auch eine Übersättigung geben könnte. Wie viel Formel 1 kannst du als Fan überhaupt konsumieren? Wenn du zu viel davon hast, wird es langweilig. Aber warten wir ab ?"


17:11 Uhr

König Fußball in der Königsklasse

Natürlich: Wenn die französische Nationalmannschaft bei der WM kickt, dann darf Public Viewing im Vorprogramm des Frankreich-GP nicht fehlen! Aktuell spielen die Franzosen im 2. Gruppenspiel gegen Peru. Der Circuit Paul Ricard überträgt live aus Russland!


17:06 Uhr

Formel-1-Technik: Die Updates in Frankreich

Vieles ist neu beim GP Frankreich 2018 - nicht nur das Comeback des Circuit Paul Ricard! Wirf einen Blick in unsere Technik-Bildergalerie und mach Dir selbst ein Bild von den vielen kleinen und großen Updates der Teams!

Und wenn Du lieber blätterst, dann klick Dich durch unsere Technik-Fotostrecke im Daumenkino-Format!


Fotos: Grand Prix von Frankreich



16:52 Uhr

Hülkenberg: Alonso-Sieg in Le Mans nicht überraschend

Laut Formel-1-Fahrer Nico Hülkenberg kam der Gesamtsieg von Fernando Alonso bei den 24h Le Mans 2018 mit Toyota nicht überraschend. "Das war ja schon von Anfang an klar. Es gab ja keine werksseitige Konkurrenz", sagt Hülkenberg, der selbst 2015 in Le Mans gewonnen hatte (mit Porsche).

Alonso wiederum preist seinen Erfolg als den "besten Le-Mans-Sieg aller Zeiten" und betont, wie schwierig es für ihn und Toyota gewesen sei, den Gesamtsieg zu erzielen. "Vergangenes Jahr kämpften nur vier Autos um den Sieg, dieses Jahr waren es zehn", meint Alonso.

Was er dabei unterschlägt: Die Privatteams aus der LMP1-Spitzenklasse ? die einzige Konkurrenz von Toyota um den Gesamtsieg ? hatten reglementsbedingt keine wahre Chance auf den großen Triumph ?


16:34 Uhr

Alonso: Wenn McLaren das nicht bieten kann ?

Formel-1-Fahrer Fernando Alonso hat noch einmal betont, dass er für 2019 nicht an ein Team gebunden ist ? zumal McLaren bisher hinter den Erwartungen zurückgeblieben ist, obwohl mit Renault ein neuer Motorenpartner engagiert wurde. "Damit wollten wir konkurrenzfähig werden, wieder um Podien und vielleicht um Siege kämpfen. Das hat nicht geklappt", meint Alonso. "Wir kämpfen um P7 in der Tabelle, was fast ein Sieg im Mittelfeld darstellt. Aber wir haben keine echte Chance auf Podestplätze und liegen zu weit hinter den Top 3 zurück." Die Rückkehr auf das Treppchen müsse daher ein "Ziel für 2019" sein, sagt der spanische Rennfahrer. "Und wenn mir McLaren das nicht bieten kann, dann schauen wir eben, wer dazu in der Lage ist."

Klingt, als würde Alonso seinem Arbeitgeber damit die Pistole auf die Brust setzen!

Foto zur News: Formel 1 Frankreich 2018: Der Donnerstag in der Chronologie

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16:27 Uhr

Kritik an Paul Ricard: "Zu künstlich!"

Nein, große Freunde werden die Formel-1-Fahrer und Paul Ricard sicher nicht. Zumindest Lance Stroll von Williams äußert sich wenig begeistert über die Rennstrecke in Südfrankreich: "Ich bin kein großer Fan [von diesem Kurs]. Es gibt einfach zu große Auslaufzonen. Das Ganze ist ein bisschen zu künstlich, wenn du mich fragst."


16:23 Uhr

Ohne Red-Bull-Messlate: Wo steht Renault wirklich?

Ist es gut oder schlecht für das Renault-Werksteam, das mit Red Bull ausgerechnet das Renault-Topteam der Formel 1 zu einem konkurrierenden Motorenhersteller wechselt? Das ist die Frage, mit der sich Nico Hülkenberg und Carlos Sainz vor dem GP Frankreich konfrontiert sahen.

Sainz meint dazu: "Unser Team weiß sehr genau, wo wir stehen. Deshalb und weil wir in den vergangenen Jahren auch Red Bull auf unserer Seite wussten, ist uns klar, was uns noch fehlt, um ein Topteam zu werden. Diesen Richtwert brauchen wir ab sofort nicht mehr. Wie wissen, wo wir uns steigern müssen."

Hülkenberg stimmt zu: "Diese Messlatte ist nicht mehr notwendig, zumal jede Konkurrenz die Messlatte darstellt. Unterm Strich zeigen dir schließlich die Rundenzeiten, wie gut du bist. Da ist es kein Nachteil oder Vorteil, Red Bull auf deiner Seite zu haben. Es macht keinen Unterschied."

Fotos & Fotostrecken
Foto zur News: F1: Grand Prix von Monaco
F1: Grand Prix von Monaco
Pre-Events
Foto zur News: F1: Grand Prix von Monaco
F1: Grand Prix von Monaco
Technik

Foto zur News: Der McLaren MCL38 im Design von Ayrton Senna
Der McLaren MCL38 im Design von Ayrton Senna

Foto zur News: Formel-1-Fahrer mit mindestens sechs Polepositions in Serie
Formel-1-Fahrer mit mindestens sechs Polepositions in Serie

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