Formel-1-Newsticker

Formel-1-Live-Ticker: So brüderlich feiert man Motorenwechsel

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Red Bull, Renault und Honda ganz zahm +++ Prosts Frankreich-GP-Erinnerung +++ Komm zum Deutschland-Grand-Prix! +++

10:14 Uhr

10:15 Uhr

10:20 Uhr

Der Hammer vor dem Triple!

Eigentlich wollte Red Bull die Motoren-Entscheidung ja noch bis zum eigenen Heimspiel in Spielberg herauszögern - jetzt verhageln sie Renaults Heim-Grand-Prix: Heute morgen gaben sie bekannt, dass sie sich am Ende des Jahres vom den Franzosen trennen werden und sich wie erwartet mit Honda verbrüdern. Das bringt vielleicht etwas mehr Ruhe vor dem Grand-Prix-Dreierpack in Frankreich, Österreich und Großbritannien. Hier liest Du die ganze Story.

Und fällt auf: Sowohl in den Statements als auch in den sozialen Medien wird penibel darauf geachtet, sich gegenseitigen Respekt zu zollen. Ein Dankeschön hier, ein Team-up-Emoji dort... wie werden übermorgen am Medientag in Le Castellet mal lieber ganz genau auf Zwischentöne achten ;)


10:41 Uhr

Bonjour!

Mit diesen spannenden News wollen wir Dich heute ganz herzlich in unserem Ticker begrüßen. Zu unserem Service gehört es natürlich auch, dich auf dem Laufenden zu halten, sollte sich in diesem Zusammenhang noch mehr entwickeln. Reaktionen, Zusatz-Infos, Hinweise zu möglichen Auswirkungen der Entscheidung auf die Vertragssituation von Daniel Riccardo? Rebecca Friese hält für Dich heute an den Tickertasten Augen und Ohren offen.

Wir wollen mit dir in dieser Woche aber auch das Comeback des Frankreich-Grand-Prix feiern. Denn in diesem schönen Land ist die Königsklasse immerhin schon zehn Jahre nicht mehr gefahren und auf dem Circuit Paul Ricard sogar das letzte Mal 1990! Du kannst Dich wie immer sehr gerne über unser Kontaktformular melden, wenn Du etwas auf dem Herzen hast. Aber legen wir doch erst einmal los ...


11:07 Uhr

Es geht doch nichts über einen Heim-Grand-Prix

Und in diesem Jahr haben Romain Grosjean, Esteban Ocon, Piere Gasly und nicht zuletzt das Werksteam Renault die Ehre. Der viermalige Formel-1-Weltmeister Alain Prost erinnert sich auch noch gut daran, was ihm das Fahren vor den heimischen Fans bedeutet hat. Er erzählt, dass er 1993 so unbedingt in Magny Cours gewinnen wollte, weil im damals schon klar war, dass er der Formel 1 den Rücken kehren würde, wenn ihm am Ende der Saison der vierte Titel gelänge ...


11:21 Uhr

Gar nicht so einfach

Prost war seiner Zeit auch schon ein paar Mal in Frankreich gefahren - ganz im Gegenteil zu seinen Landsmännern im aktuellen Fahrerfeld. Die fühlen sich nämlich noch gar nicht so gut vorbereitet. Zwar hat Grosjean zum Beispiel viel Zeit im Simulator verbracht, doch "das gibt dir nur eine ungefähre Idee und die Korrelation ist nicht ganz akkurat. Es ist nicht wie in Barcelona, wo man im Simulator die gleichen Rundenzeiten fahren kann."

"Der Simulator ist mehr für das Set-up des Autos als dafür, ein Gefühl fürs Fahren zu bekommen", erklärt der Haas-Pilot außerdem. Grosjean ist aber hochmotiviert, ausgerechnet in Frankreich seine ersten Saisonpunkte zu holen. Dabei ist ihm aber auch bewusst, dass er in Le Castellet sehr gefragt sein wird. "Ich will den Fans natürlich so viel zurückgeben, wie möglich, aber das Fokus liegt auf das Fahren."


11:40 Uhr

Apropos Heim-Grand-Prix ...

Unserer steht auch schon bald an! Am 22. Juli gibt es den Showdown in Hockenheim. Und Weltmeister Nico Rosberg hat völlig recht: Da sollten wir alle hin! Wenn du auch für Schwarz-rot-Goldene-Hochstimmung sorgen willst, oder auch ein anderes Rennen in dieser Saison noch besuchen willst, kannst Du Dich auch in unserem Ticketshop umsehen.


12:01 Uhr

Und täglich grüßt das Understatement

Bei Mercedes bestätigt man derweil, man habe die schwache Kanada-Performance "ausgewertet und verstanden, warum wir uns dort nicht besser geschlagen haben". In den kommenden drei aufeinanderfolgenden rennen wolle man nun umso mehr Punkte sammeln. Aber das ist in dieser Saison ja gar nicht so einfach ...

"Diese Saison erlebt einen intensiv geführten Wettkampf und wir müssen an jedem Wochenende in Topform sein, um Rennen zu gewinnen und am Ende um die Weltmeisterschaft mitzukämpfen", sagt Toto Wolff. "Wir stehen in diesem Jahr einer spannenden Herausforderung gegenüber und wir werden unser Bestes geben. Das Team hat in der Vergangenheit gezeigt, dass es dazu in der Lage ist, Hindernisse zu überwinden und wir arbeiten hart daran, es auch diesmal zu schaffen."

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