Formel-1-Newsticker

Formel-1-Live-Ticker: So brüderlich feiert man Motorenwechsel

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Red Bull, Renault und Honda ganz zahm +++ Prosts Frankreich-GP-Erinnerung +++ Komm zum Deutschland-Grand-Prix! +++

14:19 Uhr

Le-Mans-Sieger hat Bock

Fernando Alonso musste nach seinem 24-Stunden-Erfolg am Wochenende Frankreich gar nicht verlassen. Und nach den Langstrecken-Streicheleinheiten steigt er jetzt auch gerne wieder in seinen McLaren. "Es ist immer aufregend, zu einem neuen Austragungsort zu kommen, weil wir da ja alle von Null anfangen", sagt er über die Strecke in La Castellet.

"Wir gehen davon aus, dass es ein hartes Rennen für Mansch und Maschine und gar nicht so einfach wird, das Set-up hinzubekommen. Es scheint einige wenige Überholmöglichkeiten zu geben die es hoffentlich spannend werden lassen. Nach den paar Enttäuschungen in letzter Zeit, können wir da hoffentlich zurückschlagen."


13:50 Uhr

Renault will nicht "reichstes Team " werden

Das Werksteam hat durchaus den Anspruch, sie wieder zurück an die Spitze zu arbeiten, aber "unser Ziel ist es, unter günstigen Bedingungen zu gewinnen", wir Geschäftsführer Carlos Ghosn gegenüber 'La Presse' sagt. "Hätten wir mehr Budget, würden wir uns natürlich auch die besten Fahrer holen. Aber wir haben schon in der Vergangenheit bewiesen, dass wir auch mit bescheidenen Mitteln gewinnen können." Für das Ziel, ab 2020 wieder das Podium zu erobern, brauche es daher weder einen Sebastian Vettel noch einen Stardesigner wie Adrien Newey.


13:21 Uhr

Angesteckt?

Haben alle Rennfahrer auch eine Vorliebe für Zweiräder oder will Valtteri Bottas nur nicht mehr, das ausschließlich Teamkollege Hamilton mit heißem Gerät auf Arbeit kommt...?


12:54 Uhr

Vorfreude auf Französisch

"Jean Alesi und Alain Prost haben mir gesagt, wie besonders es sich anfühlt, als Franzose in Frankreich zu fahren", schwärmt Toro-Rosso-Pilot Pierre Gasly. Er spüre auch keinen zusätzlichen Druck. "Im Gegenteil! Ich denke, ich werde zusätzliche Unterstützung bekommen. Ich denke, es wird den Fans hier auch viel bedeuten. Der sport gehörte schon immer in unsere Kultur und mit drei französischen Fahren und einem französischen Team wird vor Ort das hoffentlich wiederbelebt. Ich hoffe sehr auf ein besonders gutes Ergebnis!"

Landsmann Esteban Ocon sagt: "Als das Rennen bekanntgegeben wurde war das für mich die beste Neuigkeit des Jahres. Jetzt werde ich endlich das großartige Gefühl eines Heim-Grand-Prix erleben. Ich bin stolz auf die Leute, die es geschafft haben, die Formel 1 wieder nach Frankreich zu holen und hoffe, es wird ein Erfolg!"


Fotostrecke: Triumphe und Tragödien in Frankreich


12:24 Uhr

Meuterei bei McLaren?

Spannende Nachrichten gibt es offenbar auch in Woking. Wie die 'Daily Mail' berichtet, haben sich einige Mitarbeiter dort schriftlich an den ehemaligen Teamchef Martin Whitmarsh gewendet haben. Aufgrund der Neuausrichtung des Teams gäbe es Unruhen unter dem Personal. Hier liest du die Hintergründe dazu.


12:01 Uhr

Und täglich grüßt das Understatement

Bei Mercedes bestätigt man derweil, man habe die schwache Kanada-Performance "ausgewertet und verstanden, warum wir uns dort nicht besser geschlagen haben". In den kommenden drei aufeinanderfolgenden rennen wolle man nun umso mehr Punkte sammeln. Aber das ist in dieser Saison ja gar nicht so einfach ...

"Diese Saison erlebt einen intensiv geführten Wettkampf und wir müssen an jedem Wochenende in Topform sein, um Rennen zu gewinnen und am Ende um die Weltmeisterschaft mitzukämpfen", sagt Toto Wolff. "Wir stehen in diesem Jahr einer spannenden Herausforderung gegenüber und wir werden unser Bestes geben. Das Team hat in der Vergangenheit gezeigt, dass es dazu in der Lage ist, Hindernisse zu überwinden und wir arbeiten hart daran, es auch diesmal zu schaffen."

Foto zur News: Formel-1-Live-Ticker: So brüderlich feiert man Motorenwechsel

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11:40 Uhr

Apropos Heim-Grand-Prix ...

Unserer steht auch schon bald an! Am 22. Juli gibt es den Showdown in Hockenheim. Und Weltmeister Nico Rosberg hat völlig recht: Da sollten wir alle hin! Wenn du auch für Schwarz-rot-Goldene-Hochstimmung sorgen willst, oder auch ein anderes Rennen in dieser Saison noch besuchen willst, kannst Du Dich auch in unserem Ticketshop umsehen.


11:21 Uhr

Gar nicht so einfach

Prost war seiner Zeit auch schon ein paar Mal in Frankreich gefahren - ganz im Gegenteil zu seinen Landsmännern im aktuellen Fahrerfeld. Die fühlen sich nämlich noch gar nicht so gut vorbereitet. Zwar hat Grosjean zum Beispiel viel Zeit im Simulator verbracht, doch "das gibt dir nur eine ungefähre Idee und die Korrelation ist nicht ganz akkurat. Es ist nicht wie in Barcelona, wo man im Simulator die gleichen Rundenzeiten fahren kann."

"Der Simulator ist mehr für das Set-up des Autos als dafür, ein Gefühl fürs Fahren zu bekommen", erklärt der Haas-Pilot außerdem. Grosjean ist aber hochmotiviert, ausgerechnet in Frankreich seine ersten Saisonpunkte zu holen. Dabei ist ihm aber auch bewusst, dass er in Le Castellet sehr gefragt sein wird. "Ich will den Fans natürlich so viel zurückgeben, wie möglich, aber das Fokus liegt auf das Fahren."

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