Formel-1-Newsticker

Formel-1-Live-Ticker: Nico Rosberg beim Bambi

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Souveräner Auftritt bei Preisverleihung +++ Button verabschiedet sich endgültig +++ Schumi-Ferrari knackt Rekord +++

10:14 Uhr

Guten Morgen!

Hast Du auch heute wieder Lust auf ein paar Königsklassen-Neuigkeiten? Prima! Denn genau das ist unsere Aufgabe. Wir halten für Dich die Augen offen und wenn sich im Formel-1-Zirkus etwas tut, dann tickern wir Dir das schnellstmöglich in dein Endgerät, noch bevor wir Dir es als ausführliche News aufbereiten.

Heute ist dafür wieder Rebecca Friese am Drücker. Aber auch Du kannst Dich einschalten: Dein Feedback landet bei uns am sichersten, wenn Du dafür das Kontaktformular benutzt. Jetzt legen wir aber erst einmal los ?


10:24 Uhr

Er kann es noch immer

Rekorde gehörten zu Michael Schumachers Formel-1-Karriere wie Gridgirls zu einem Rennwochenende. Und er hat schon wieder einen geknackt! Bei einer Auktion in Manhattan ist sein Ferrari F2001 jetzt für eine unglaubliche Summe unter den Hammer gekommen: 7,504,000 US-Dollar (rund 6,4 Millionen Euro). Noch nie wurde ein Rennwagen für mehr versteigert. Dabei ist es "nur" Schumis viertes WM-Auto? ;)


10:37 Uhr

Der beste Fahrer aller Zeiten

Wir bleiben bei Schumi. Denn er wurde jetzt auch zum besten Ferrari-Fahrer aller Zeiten gewählt. Das hat eine Umfrage des britischen Magazins 'F1 Racing' ergeben, an dem tausende Fans teilgenommen haben. Schumacher führt die List mit Abstand (50,1 Prozent) an.

Die Überraschung ist Platz zwei: noch vor Gilles Villeneuve (10,3 Prozent), Juan Manuel Fangio (5,6), Niki Lauda (5,4) und Fernando Alonso (5,3) findet sich Kimi Räikkönen (12,4) wieder. Das erinnert ein bisschen an die Wahl von Rio Haryanto zum Fahrer des Tages ? ;)


10:54 Uhr

Hamiltons Erfolgsrezept

Man kann Lewis Hamilton viel nachsagen, aber nicht, dass er sein Leben nicht genießt. Das macht der mittlerweile viermalige Champion aber nicht nur, weil er ein Lebemann ist. Es hilft ihm auch dabei, mehr aus sich herauszuholen.

"Wenn ich mich zehn Jahre zurückerinnere fühlt es sich an, als ob ich damals gefesselt und nicht in der Lage gewesen wäre, mich zu wegen", sagt er dem italienischen Magazin 'Sportweek'. "Für mich hat es damals gereicht, in der Forme 1 zu sein und ich habe mir selbst gesagt, das sei der beste Job in der Welt. Aber außerhalb des Autos hat es sich nicht richtig angefühlt."

"Ich habe nur zehn Prozent meines Potenzials ausgeschöpft", erklärt er. "Wir vergessen oft, dass das Leben kurz ist. Und ich will keine Minute davon verschwenden. Ich habe Angst, dass mir etwas entgeht. Daher sind meine Tage sehr lang."


11:14 Uhr

11:16 Uhr

Nix zu machen

Max Verstappen hat das Brasilien-Wochenende schon abgehakt. Nach seinem tollen Sieg in Mexiko konnte der Red-Bull-Überflieger in Sao Paulo nur Fünfter werden - mehr war nicht drin. Schließlich wurde er auch von seinem Renault-Aggregat eingebremst (hier mehr). "Uns fehlt es einfach an Top-Speed", lautet daher Verstappens Fazit. "In Abu Dhabi kommen wir hoffentlich näher ran."

Teamkollege Daniel Ricciardo ist einfach nur froh, dass er nach zwei Ausfällen in Folge mal wieder die Zielflagge gesehen hat. Außerdem verrät er, dass es vor dem Rennwochenende ein Team-Dinner gegeben hat, bei dem es wohl recht lustig zugegangen ist.


11:41 Uhr

Laaangweilig?

Die große glamouröse Welt der Formel 1 - das muss einen 18-Jährigen Rookie doch überwältigen. Aber Williams-Jüngling Lance Stroll (mittlerweile 19) gibt sich in seinem ersten Königsklassen-Jahr ganz cool. "Im Paddock ist es sehr langweilig", sagt er gegenüber 'Auto motor und sport'. "Da gibt es nicht wirklich etwas Aufregendes. Es geht nur ums Rennfahren."

"Es ist zwar viel in Bewegung, aber man hat als Fahrer nie wirklich Zeit, um Spaß zu haben. Zumindest viel weniger als ich gedacht hatte. Im Prinzip fährst du jedes Wochenende Rennen oder bist unterwegs. Besonders, wenn du weit wegfliegst und ein Event auf das nächste folgt. Aber man muss schon sagen: Es ist eine unglaubliche Lebenserfahrung, Teil dieser Formel-1-Welt zu sein."


11:52 Uhr

Stroll hatte keinen einfachen Start in die Formel 1: mit zahlreichen Testcrashs und einer schwachen Saison-Frühphase musste er sich den Vorwurf gefallen lassen, sich als Paydriver mit Vaters Hilfe übernommen zu haben. "Hinter meinen Ausfällen steckten ja Gründe", verteidigt er sich. "Die Unfälle in China und Bahrain waren nicht meine Schuld. Dazu gab es das Bremsproblem in Australien. Solche Sachen liegen nicht in meiner Hand und können passieren."

"Ich richte meine Aufmerksamkeit einfach nicht darauf, was die Öffentlichkeit über mich sagt oder schreibt. Ich habe keine Zeitungen gelesen und habe nicht auf die Neider und Hasser gehört. Es galt, kühlen Kopf zu bewahren. Ich habe auf die Leute aus meinem Umfeld gehört, die mich unterstützen und mit mir arbeiten. Den Rest muss man einfach ausblenden. Du darfst dich nicht ablenken lassen. Ich wusste immer, zu was wir gemeinsam in der Lage sind."

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