Formel-1-Newsticker
Formel-1-Live-Ticker: Button stellt Hamilton-Aussage klar
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Button stellt Aussage über Hamilton klar +++ Ricciardo bei NASCAR +++ McLaren-Junior Norris: Vettel hatte Zeit für mich +++
Vandoorne: Bin nicht eifersüchtig auf Verstappen
Stoffel Vandoorne ist der erste belgische Formel-1-Pilot seit Jerome D'Ambrosio 2012. Fünf Jahre mussten die Fans in Spa-Francorchamps warten. Doch in diesem Jahr waren die Tribünen in den Ardennen mehrheitlich orange eingefärbt: Max-Verstappen-Land. Ob der McLaren-Pilot eifersüchtig ist? "Nein, überhaupt nicht. Max und ich, wir sind in komplett verschiedenen Situationen. Max fährt nun schon ein paar Jahre in der Formel 1, er ist erfolgreich und hat Rennen gewonnen", zählt Vandoorne auf. Daher seien die Fanmassen ganz normal. Außerdem seien die holländische und die belgische Mentalität sehr verschieden.
Massa schreibt über seinen Rücktritt
"Ein Teil von mir wollte weitermachen. Denn ich denke, ich bin immer noch konkurrenzfähig genug, um ein Spitzenfahrzeug in der Formel 1 zu fahren. Außerdem fühle ich mich sehr wohl bei Williams. Doch jede Geschichte kommt einmal zu ihrem Ende, irgendwann. Ich selbst bedauere nichts", schreibt Felipe Massa in seiner neuen Kolumne auf de.motorsport.com. Der Brasilianer erklärt darin, warum er den Helm nun doch endgültig an den Nagel hängt.
Fotostrecke: Die Formel-1-Karriere des Felipe Massa
Ver de novo, Felipe Massa! Der 35-jährige Brasilianer wollte Ende 2016 seinen Helm an den Nagel hängen. Zumindest, wenn es um die Formel 1 geht. Doch Williams holt den Routinier noch einmal zurück. Wir zeigen dir seine Karriere in der Fotostrecke! Fotostrecke
Rosberg: Es liegt zu "66 Prozent" in den Genen
Nico Rosberg ist davon überzeugt: Wer Formel-1-Weltmeister werden will, sollte am besten einen erfolgreichen Rennfahrer als Vater haben. "Ich habe von meinem Vater die natürliche Gabe vererbt bekommen, schnell Rennen zu fahren. Ich glaube daran, dass die Gene eine große Rolle bei all dem spielen. Ich denke, es sind zu 66 Prozent die Gene und zu 33 Prozent die Förderung", erklärt er auf einer Konferenz. Gemeinsam mit Vater Keke sind die beiden Rennfahrer erst die zweite Familie, wo Vater und Sohn Weltmeister werden konnten. Graham und Damon Hill haben es vorgemacht.
Aktuell sind drei Piloten aktiv, deren Väter ebenfalls Rennfahrer waren: Max Verstappen, Kevin Magnussen und Carlos Sainz.
Fotostrecke: Wie der Vater, so der Sohn
Familiensache: In unserer Fotostrecke zeigen wir berühmte Väter und Söhne, die jeweils in der Formel 1 gefahren sind! Fotostrecke
Premiere für Gasly
Für Pierre Gasly wird das Rennen in Brasilien eine Premiere sein. Noch nie zuvor ist er auf dem Autodromo Jose Carlos Pace gefahren. Als Fan von Ayrton Senna sei das etwas noch Besonderes, weiß der Franzose. "Das Wetter kann immer schwieirg sein, was unserer Performance helfen könnte." Er freut sich auf ein Regenrennen. Teamkollege Brendon Hartley kommt als neuer WEC-Champion nach Interlagos. "Ich fühle mich nun zu Hause im Fahrerlager. Die Strecke kenne ich gut von der WEC." Er freut sich auf das fünfte Rennwochenende am Stück. Zuletzt in Mexiko gingen beide Toro Rosso leer aus.
Vorbereitung bei Haas
Romain Grosjean ist schon im Flieger Richtung Brasilien. Kevin Magnussen wärmt sich schon mal auf für das vorletzte Rennen des Jahres. Im Vorjahr lief es für beide nicht nach Wunsch, der Franzose küsste im Regen sogar die Mauer.
Alonso: Hoffen auf mehr Punkte in Brasilien
Nach den Rennen in den USA (Ausfall) und Mexiko (ein Punkt) freut sich Fernando Alonso auf das Rennen in Brasilien. Er blickt auf die letzten Saisonrennen mit etwas mehr Erwartung. "Dennoch war Mexiko eine Überraschung, da wir besser abgeschnitten haben, als erwartet." Sollte er das kommende Rennen von jener Position starten, auf der er sich qualifiziert hat, dann sei die Chance auf Punkte groß, so der Spanier. Für Stoffel Vandoorne wird es der erste Einsatz in Interlagos sein.
Horner: Alonso wäre fast Red Bull gefahren
Weil wir gerade bei Fernando Alonso waren: Über den Spanier wusste auch Red-Bull-Teamchef Christian Horner gegenüber 'motorsportmagazine.com' etwas zu erzählen. Laut dem Briten wäre Alonso 2009 und 2010 fast für Red Bull gefahren. "Fast hätten wir einen Vertrag mit Alonso abgeschlossen. Helmut und ich, wir haben uns Ende 2008 mit seinem Management getroffen", berichtet Horner. Der damalige Renault-Pilot wollte allerdings nur einen Vertrag über eine Saison, Red Bull wollte zwei Jahre festgeschrieben haben. Der Deal kam nie zustande. Auch weitere geheime Treffen in späteren Jahren blieben ohne Erfolg.