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Formel-1-Newsticker
Formel-1-Live-Ticker: So wirkte sich Hamiltons Schaden aus
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Diffusor-Auswirkung in der Animation +++ Mercedes' Strategie im Detail +++ Lauda gibt sich Hamilton geschlagen +++
Zurück zu den Wurzeln
Wie die meisten aktiven und ehemaligen Rennfahrer ist auch Jenson Button ein Jetsetter. Mit Wohnreich in Monaco, früher mal langen Aufenthalten in Japan (der Freundin wegen) und mittlerweile einem Lebensmittelpunkt in den USA (der neuen Freundin wegen). In dieser Woche ging es für den Briten aber mal wieder in die alte Heimat und seinen Geburtsort.
Der Weltmeister von 2009 tourt ohnehin gerade umher, um seine neuerschienene Biographie "Life tot he Limit " zu promoten. Darin erfährt mal viel von dem Ort, an dem er aufgewachsen ist, viel von den Umständen, die ihn zu einem Rennfahrer gemacht haben und natürlich eine Menge über seinen Vater, der bis zu seinem Tod Anfang 2014 ein fester Bestandteil des Formel-1-Fahrerlagers war.
Unter anderem erfährt man auch, dass Buttons seinen einzigartigen Fahrstil nicht nur beim Kartfahren ausgebaut hat, sondern auch beim Spielen von Mario Kart. Spoiler: er hat aus taktischen Gründen immer Bowser gewählt ;)
Auf Rekordjagd
Kommen wir noch einmal zurück auf die Hamilton-Lobeshymen. Und wenn es darum geht, ob der Brite nun zu den besten Fahrern aller Zeiten gehört, muss natürlich auch ein Michael-Schumacher-Vergleich her. Mit vier Titeln in der Tasche und ohne konkrete Pläne, den Helm demnächst an den Nagel zu hängen, muss die Frage erlaubt sein, ob Hamilton, der in diesem Jahr schon viele Rekorde gebrochen hat, auch an Schumis Vermächtnis rütteln kann. Kommt er an sieben WM-Kronen ran?
"Ich denke, sie sind in Sichtweite", sagt Formel-1-Sportchef Ross Brawn gegenüber 'Sky Sports News'. "Damals habe ich mir nicht vorstellen können, dass so etwas je geschlagen werden würde. Aber wenn man sich anschaut, was Lewis derzeit abliefert?"
Brawn muss es wissen. Er stand nicht nur als Superhirn hinter den Schumacher-Erfolgen, sondern arbeitete mit Hamilton auch bei dessen Mercedes-Anfängen zusammen.
Keine Titelverteidigung für Vettel?
Wie die 'Sport Bild' berichtet, hat Sebastian Vettel nicht vor am kommenden Race of Champions teilzunehmen. Der Spaßevent findet Anfang kommenden Jahren (ein genaues Datum ist noch bekannt) erstmals in Saudi-Arabien statt - ohne den Heppenheimer, der schon einen Fahrertitel und sieben Teamerfolge beim ROC feiern konnte.
Der Grund: Vettel will sich angeblich noch intensiver auf die kommende Formel-1-Saison vorbereiten und lieber im Ferrari-Simulator als im ROC Buggy, KTM X-Bow oder Ariel Atom sitzen. Auch Pascal Wehrlein hatte bereits angekündigt, er würde das nächste Race of Champions lieber auslassen. Sein Crash in Miami hatte ihn die ersten beiden Saisonrennen gekostet.
Das ist Papaya
Gestern haben wir Dich bereits darüber unterrichtet, dass McLaren wieder über einen Designwechsel nachdenkt. Den Fans ist das derzeitige Orange nicht traditionell genug. Wie ein echter Papaya-McLaren aussehen würde, kannst Du hier in einem coolen Animations-Video sehen!
Wer den Schaden hat
Bisher haben wir Dir nur berichten können, warum es Hamilton nach dem Startcrash schwer hatte, von ganz hinten durch Feld zu pflügen. Jetzt haben wir die Animation! Hier kannst Du sehen, was so ein Diffusor-Schaden anrichtet.
Das war knapp
Strategien sind im Motorsport ja immer so eine Sache. Einiges kann man im Vorneherein durchplanen, auf anderes muss man im Rennen blitzschnell reagieren. Mercedes hat das in Austin noch ganz gut hinbekommen. In Mexiko war das schon schwieriger. Vor allem der nach dem Startcrash musste da genaustens taktiert werden. Wie das am Ende aufging, wird hier erklärt:
Zürich wird laut!
Bock auf ein wenig Formel-1-Sound an diesem Wochenende? Also richtigen - nicht V6-Geflüstere. Dann ab in Richtung Schweiz! Bei der 'Auto Zürich' gibt es nämlich bis Sonntag nicht nur Autoneuheiten zu bewundern, sondern auch Königsklassen-Luft zu schnuppern. Sauber hat sich dort jedenfalls schon breitgemacht. Sogar Teamchef Frederic Vasseur und Teammanager Beat Zehnder wurden schon gesichtet. Hörprobe gefällig:
Gut getestet
Nun haben endlich auch Force India und Sauber Feierabend. Die beiden Teams waren noch in Mexiko verblieben, um für Reifenhersteller Pirelli zu testen. Dabei kamen die Nachwuchsfahrer Alfonso Celis und Charles Leclerc zum Einsatz. Celis gelangen am Dienstag 114 Runden. Leclerc riss an beiden Tagen insgesamt 219 Runden ab. Es wurden hauptsächlich die Slick-Reifen für das kommende Jahr getestet. Weil es nicht ganz trocken blieb, konnten aber auch Intermediates gefahren werden. Der nächste Pirelli-Test findet nach dem Brasilien-Grand-Prix statt und wird von McLaren durchgeführt.