Formel-1-Newsticker

Formel-1-Live-Ticker: Ferrari will "neue Ära" mit Vettel

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Titeltraum in Maranello +++ Verstappen zu eingebildet? +++ Ex-Ferrari-Mann packt aus +++

13:46 Uhr

Keine ernstzunehmenden Bewerbungen

"Wir haben jetzt zehn Teams und eine gute Weltmeisterschaft", meinte FIA-Präsident Jean Todt am Wochenende. Nach gelten Verträgen könnten noch zwei Teams problemfrei hinzukommen. Dazu müsste sich aber erst einmal welche finden. "Ja es gibt Anfragen", so Todt. "Aber keine, die ich als ernstzunehmend beschreiben würde."


13:09 Uhr

Mercedes' Tagebuch

Ich wollte es Dir ja nicht so direkt sagen, aber das kommende Wochenende ist rennfrei :( Gut, dass es sich da das Weltmeisterteam zur Aufgabe gemacht hat, uns bis zum nächsten Rennen zu unterhalten. Die Silberpfeile geben Einblicke in ihre Abläufe zwischen den rennen und dabei täglich mehr preis. Hier ist schon Teil 3:


12:40 Uhr

Schon alles klar bei McLaren, Honda und Co.?

Das berichtet 'Auto, motor und sport'-Reporter Michael Schmidt. Demnach sei die Trennung zwischen McLaren und Honda schon vollzogen. Die Japaner seien sich mit Toro Rosso einig und Renault kehre wieder in Woking ein. Die Vertragsdetails, die sich auch um Fahrer drehen sollen, seien aber noch nicht soweit ausgehandelt, dass man den Deal schon verkünden könne. Wir halten Dich natürlich auf dem Laufenden und teilen es Dir mit, sobald wir mehr wissen.


12:05 Uhr

Monza als Vorbild

Zuschauerrekord beim Italien-Grand-Prix: 167.000 sind am vergangen Woche an die italienische Traditionsstrecke geströmt - und haben richtig Stimmung gemacht. Das ist auch den Ecclestone-Nachfolgern von Liberty Media nicht entgangen. Marketing-Boss Sean Bratches fühlte sich sogar persönlich "gefesselt" und "mitgerissen" von der Atmosphäre, die die Tifosi kreierten. Er hofft, das sich andere Renn-Promoter davon inspirieren lassen können.

Zwar habe Monza durch seine Verbindung zu Ferrari ein Alleinstellungsmerkmal, aber einige Promoter könnten sich daran ein Beispiel nehmen, meint Bratches und kritisiert: "Wir haben 20 Promoter, aber nur vier oder fünf von denen promoten auch wirklich. Der Rest sind Auto-Begeisterte und Regierungen."


11:35 Uhr

Hülkenberg eiskalt

Eins ist sicher: Wer in der kommenden Woche mit nach Singapur reist, muss ich keine Sorgen machen, unter dem Smog der Metropole zu frieren. Dort soll das Thermometer in den kommenden zwei Wochen nämlich nicht unter 26 Grad sinken. Da empfiehlt es sich für die Fahrer, ihr Training schonmal in die Saune zu verlegen.

Nico Hülkenberg macht dazu Schocktherapie - besser gesagt: Kryotherapie. Dabei setzt man sich ein paar Minuten lang -110 Grad aus. Das soll dann einen Trainingseffekt haben - und die Testosteron-Ausschüttung stimulieren. Als hätte das der Hulk nötig?


11:13 Uhr

Formel 1 als Halo-Test-Serie?

Schon aber der kommenden Saison wird die Königsklasse ihre Boliden nur noch mit einem Cockpitschutz auf die Piste lassen. FIA-Sicherheitsbeauftragter Laurent Mekies findet aber, dass "nicht nur die Topleute" Anspruch auf solche Sicherheitsmaßnahmen haben. Auch der neue Formel-2-Renner für das kommende Jahr wurde bereits mit Halo präsentiert. Logisch sei da nur, dass es auch in alle anderen Serien mit offenen Cockpits strahle - bis hin zu IndyCar.

Foto zur News: Formel-1-Live-Ticker: Ferrari will

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10:47 Uhr

Warten auf McLaren-Entscheidung

In Woking muss man sich zeitnah dazu äußern, mit welchem Motor man 2018 antreten will. Bleibt man bei Honda oder nimmt man die einzige Alternative Renault? Darüber wird auch im Fahrerlager gegrübelt. "Wenn sie einen Renault oder irgendeinen anderen Motor bekommen, werden sie automatisch schneller werden, denn das Auto an sich wirkt schnell", vermutet Daniel Riccardo zum Beispiel gegenüber der spanischen 'Marca'.

Der Red-Bull-Pilot hat außerdem Mitleid mit Fernando Alonso. Dem zweimaligen Champion würde er gerne einmal in einem teaminternen Duell gegenübertreten - genauso wie Lewis Hamilton. Klingt nach Wechselabsichten beim Australier.


10:25 Uhr

Seltenheitswert

Lewis Hamilton sagt über sich selbst, er sei "kein Tester". In La Castellet hat er sich heut trotzdem hinters Lenkrad geklemmt. Dort testet Mercedes zwei Tage lang für Pirelli. Der Reifenhersteller durfte in diesem Jahr alle Teams dazu verpflichten, in umgebauten Boliden ein paar Blindtests zu fahren. Im Anschluss an den Mexiko-Grand-Prix sind auch noch Sauber und Force India und im November noch einmal McLaren dran. Warum es aber ausgerechnet für Hamilton so eine Besonderheit ist, kannst Du hier nachlesen.

Fotos & Fotostrecken
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Die Formel-1-Fahrer 2026
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Fahrer, die in einer Saison für mehrere Teams gefahren sind

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Pirelli-Reifentests in Fiorano 2024

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