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Formel-1-Newsticker
Formel-1-Live-Ticker: So gemein wollte Mercedes nicht sein
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Kreative Fanfrage zur Silverstone-Strategie +++ Ferrari-Präsident spricht Machtwort +++ Fahrerfrage bei Haas emanzipiert +++
Und noch eine Reifen-News
Pirelli zeigt sich auch stets bemüht, die Wurzeln des Motorsports zu unterstützen und in den Kartsport zu investieren. Von einer Kooperation profitiert daher auch Fernando Alonso mit seinem Kartteam in Spanien. Auf seinem eigenen Gelände in der Heimat hält sich der McLaren-Pilot auch gerade auf. In seinem Museum sortiert er seine Indy-500-Erinnerungen ein.
Motoren ab 2021: Cosworth macht sich bereit
Das letzte Mal, dass ein Formel-1-Auto mit einem Cosworth-Motor unterwegs war, ist bereits dreieinhalb Jahre her. Aber der britische Hersteller wittert angesichts der fortschreitenden Pläne für eine Neugestaltung der Motoren-Regeln nach dem Jahr 2020 Morgenluft. Cosworth-Boss Hal Reisiger sagt gegenüber 'Autosport':
"Es gibt mündliche Übereinkommen mit bestehenden und zukünftigen Teams, die uns ermöglichen würden, ein nachhaltiger Motorenpartner zu werden." Dafür engagiere man sich auch in der Arbeitsgruppe für die Neugestaltung, müsse aber bereits im kommenden Jahr mit der Herstellung beginnen. Um die Motoren soll es auch im Strategiegruppen-Meeting gehen, das heute in Genf stattfindet.
Nicos große Reise
Ist LA das neue Monaco? Ich wundere mich nur, weil es Lewis Hamilton schon öfter dorthin gezogen hat, Jenson Button dort ja seine neue große Liebe gefunden hat und jetzt auch Weltmeister Rosberg auf großer Geschäftsreise ist. Aufregend scheint es allemal zu sein:
Party-Crasher
Spaßvogel Daniel Ricciardo muss man im Fahrerlager schon ganz genau im Auge behalten, damit er keinen Schabernack treibt :D
Keine Karrierepläne
Wir haben es gestern schon angerissen: Rallye-Champion Sebastien Ogier hat sich im vergangenen Monat in einem Formel-1-Boliden ausprobiert. "Fahrlehrer" David Coulthard war zufrieden: "Dafür, dass er zum ersten Mal in einem Grand-Prix-Auto saß und gleich 100 Kilometer gefahren ist, hat er beeindruckende Arbeit geleistet." Aber der Franzose will jetzt nicht gleich die Cockpits tauschen: "In Rallye habe ich ehrlich gesagt bessere Chancen als in der Formel 1." Hier sind noch ein paar Eindrücke: