Formel-1-Newsticker

Formel-1-Live-Ticker: Warten in der Silly Season alle auf Vettel?

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Spekulationen über 2018 +++ Alonso hofft auf schnelle McLaren-Entscheidung +++ Williams wieder die Schnellsten +++

12:54 Uhr

Horner über "Shield": Für 2018 ist es schon zu spät

Red-Bull-Teamchef Christian Horner glaubt nicht, dass es das "Shield" wie geplant 2018 in die Formel 1 schaffen wird. "Es hörte sich nicht gerade besonders gut an", nimmt er Bezug auf die Aussagen von Sebastian Vettel, der das Teil am Freitag als Erster testete. Es sei aktuell noch "unausgereift", weshalb er sich nicht vorstellen kann, dass es 2018 einsatzbereit ist. "Ich bin mir sicher, dass in der Strategiegruppe darüber gesprochen wird", kündigt er an. Auf die Frage, bis wann die Teams wissen müssten, ob das "Shield" 2018 kommt, erklärt er mit einem Lachen: "Vor zwei Monaten ..."


12:31 Uhr

Strafpunkte

Ich habe mir mal die Mühe gemacht, eine Tabelle mit den Strafpunkten der aktuellen Formel-1-Piloten zusammenzustellen. Fazit: Kwjat sollte sich bis Oktober lieber zusammenreißen, ansonsten könnte er auf eine Rennsperre zusteuern ... Die gibt es nämlich bei 12 Punkten. Und bis zum 23.10. stehen seine 9 Punkte erst einmal, erst dann verfallen zwei davon.


12:16 Uhr

Gute Laune auch bei Red Bull

Kein Podium für Red Bull in Silverstone, aber Verstappen und Ricciardo scheinen trotzdem zufrieden und gut drauf zu sein. Jetzt freuen sich die beiden schon auf den Hungaroring - einen der Lieblingskurse von Ricciardo.


11:57 Uhr

Wieder gute TV-Quoten

Bei RTL darf man sich wieder einmal über gute Zuschauerzahlen freuen. Im Schnitt sahen gestern 4,74 Millionen Zuschauer das Rennen in Silverstone - und damit 400.000 mehr als noch im vergangenen Jahr. Der Titelkampf zwischen Mercedes und Ferrari scheint sich weiterhin positiv auf die Quoten auszuwirken. Der Marktanteil beim Gesamtpublikum betrug übrigens starke 32,7 Prozent. So darf es aus Sicht des Kölner Senders sicher gerne weitergehen :-)


11:36 Uhr

Leclerc testet für Ferrari

Formel-2-Spitzenreiter Charles Leclerc bekommt in Ungarn einen weiteren Formel-1-Test. Laut 'Autosport' wird der Ferrari-Junior an einem der zwei Tage beim offiziellen Test in Budapest nach dem Grand Prix für die Scuderia auf die Strecke gehen. In der vergangenen Saison saß Leclerc am Freitag bereits viermal für den Ferrari-Kunden Haas beim Freien Training im Auto. Ob der 19-Jährige 2018 ein Formel-1-Stammcockpit finden wird ...?


11:24 Uhr

Toro Rosso: Kwjat hofft auf schnelle Entscheidung

Nicht nur bei den Topteams wird um die Vertrage für 2018 gepokert. Auch Daniil Kwjat steht aktuell noch eine Kontrakt für die neue Saison da. Toro Rosso (beziehungsweise Red Bull) besitzt zwar eine Option auf eine automatische Verlängerung, diese wurde allerdings noch nicht gezogen. Kwjat erklärt nun, dass er "so schnell wie möglich" wissen müsse, ob das Team ihn behalten möchte.

"Jetzt beginnt der Teil der Saison, in dem Du wissen möchtest, wie deine Zukunft aussieht", erklärt der Russe. Er ergänzt allerdings auch: "Ich bin niemand, der Deadlines setzt. Es ist ihre Entscheidung." Er selbst möchte Red Bull jedenfalls nicht verlassen - anders als (Noch-)Teamkollege Carlos Sainz. "Ich bin Teil des Projekts und würde gerne sehen, wo es in Zukunft noch hingeht", erklärt er.

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11:02 Uhr

Zweiter Todestag

Heute vor zwei Jahren ist Jules Bianchi an den Folgen seines tragischen Unfalls in Suzuka verstorben. Wir sind in Gedanken heute natürlich bei der einstigen Ferrari-Hoffnung und blicken noch einmal auf seine leider viel zu kurze Karriere zurück.


Fotostrecke: Die Karriere von Jules Bianchi


10:43 Uhr

Ocon: Fast McDonalds statt Formel 1 ...

Liebe Kinder, jetzt erfahrt ihr einmal, wie wichtig es ist, einen guten Plan B zu haben ;-) Hätte es bei Esteban Ocon mit der Formel-1-Karriere nämlich nicht geklappt, wäre er vermutlich bei McDonalds gelandet. "Ich war sehr nahe dran, dort zu arbeiten. Denn zu einem gewissen Zeitpunkt hatte ich kein Auto mehr, um Rennen fahren zu können", verrät der Franzose im Gespräch mit dem Schweizer 'Blick'. Seine Eltern verkauften dann sogar das eigene Haus, damit er seine Karriere fortsetzen kann.

"Es waren nicht Monate, es waren Jahre, in denen wir mit dem Wohnmobil durch Europa zu den Rennen fuhren. Meiner Familie verdanke ich alles. Es hat sich ausbezahlt", verrät Ocon. In der Schule war er laut eigener Aussage übrigens "nirgendwo" gut. "Sport war okay, und vielleicht noch Englisch. Aber die schönste Zeit war jeweils das freie Wochenende. Da konnte ich zu meinen Kartrennen fahren", lacht er. Ziemliches Glück also, dass das mit der Formel-1-Karriere geklappt hat ...

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