• 22. März 2017 · 09:28 Uhr

Sainz trainiert mit "Terminator" Arnold Schwarzenegger

Carlos Sainz hat Arnold Schwarzenegger als Trainingspartner beim Formel-1-Auftakt in Melbourne und reist nicht ohne sein Erdmännchen

(Motorsport-Total.com) - Carlos Sainz hat beim Auftakt der Formel-1-Saison einen besonderen Trainingspartner. Kein geringerer als Arnold Schwarzenegger leistet dem jungen Spanier Gesellschaft im Fitnessstudio. "Ich trainiere jeden Morgen mit Arnold Schwarzenegger", schwärmt der Toro-Rosso-Pilot. 2015 und 2016 war der "Terminator" während der Rennwoche in Melbourne im gleichen Hotel untergebracht wie Sainz.

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Carlos Sainz trainiert in Melbourne mit dem "Terminator" Zoom Download

"Mal sehen, ob er dieses Jahr auch wieder da ist. Das ist ziemlich cool!", hofft er, den Österreicher wiederzusehen. Der Mann aus Madrid steht vor seiner dritten Formel-1-Saison. Zweimal ging der Spanier bisher in Melbourne an den Start und beide Male beendete er das Rennen im Albert Park als Neunter. "Ich will mehr", sagt er angriffslustig, "und ich glaube, dass wir das schaffen können."

"Wenn es ein Rennen gibt, für das du bereit bist, dann ist es das in Australien", freut sich der 21-Jährige auf den Saisonstart, "weil du dich monatelang darauf vorbereitest und daran denkst." Sainz weilt seit Sonntag in Melbourne, um sich zu akklimatisieren und an die zehn Stunden Zeitunterschied zu gewöhnen. Ein Stadtbummel in der Stadt am Fluss Yarra steht ebenfalls auf seinem Programm. Immer dabei ist sein Maskottchen: ein Erdmännchen.

"Seit ich ein kleines Kind war und ich den Disney-Film 'König der Löwen' mit Timon und Pumba gesehen habe, ist das Erdmännchen mein Lieblingstier", verrät Sainz. "2015 war ich im Zoo von Melbourne und dort habe ich welche gesehen. Es hat so viel Spaß gemacht, ihnen zuzusehen!" Anschließend habe die Pressesprecherin des Teams dem Formel-Renault-3.5-Meister von 2014 ein Erdmännchen als Glücksbringer gekauft.

"Seitdem bekomme ich Erdmännchen aus aller Welt von meinen Fans", erzählt er. Ob sein Glücksbringer dem Toro-Rosso-Fahrer in diesem Jahr helfen wird bleibt abzuwarten. Bei den Testfahrten in Barcelona hatte das Team aus Faenza mit Zuverlässigkeits- und Performanceproblemen zu kämpfen.

"In Sachen Performance des Fahrzeugs liegen wir erst bei 70 bis 75 Prozent und in der Zuverlässigkeit nur bei 50 Prozent", sagte Teamchef Franz Tost am Ende der acht Testtage. Technikchef James Key ergänzte: "Ich denke nicht, dass wir das Auto ans Limit gebracht haben. Aber das werden wir wahrscheinlich erst nach dem Qualifying in Melbourne sagen können. Wir sind auf einem guten Weg."

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