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Formel-1-Live-Ticker: Daar gaan we! - Jetzt geht´s los, Max!
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Max Verstappens Tour geht weiter +++ Jenson Button und Felipe Massa in einem Team? +++ Valtteri Bottas Big Ben +++
Guten Morgen, liebe Formel-1-Fans!
Immer wieder sonntags... sind wir auch für dich im Formel-1-Live-Ticker da! Roman Grosjean nutzt die freie Zeit für eine ausgiebige Fahrradtour "ohne Druck". Ich bin Benjamin Horbelt und wünsche dir einen schönen Sonntag. Bei Fragen schicke uns jederzeit eine Nachricht über das Kontaktformular.
So kann der Sonntag doch kommen
Ex-Formel-1-Fahrer Karun Chandhok versüßt sich den Sonntag mit einem Picknick in London. Wir sagen guten Appetit - auch für alle, die gerade noch beim gemütlichen Sonntagsbruch sitzen.
Lewis kennt sie alle
Weltmeister Lewis Hamilton besiegte dieses Wochenende bereits Justin Bieber im Billard-Duell und sagte artig "Sorry". Wie wir heute bestaunen können, zählt zu seinen Kumpels auch der Fußball-Superstar Neymar. Gute Freunde kann eben niemand trennen.
Silly Season bei Jenson Button und Felipe Massa
In Monaco kamen Spekulationen über einen angeblichen Williams-Wechsel von Daniil Kwjat auf, der zuletzt beim Red-Bull-Team degradiert wurde. "Wenn dein Vertrag endet, musst du schauen, was der richtige Weg ist. Ja, ich habe die Chance, bei Williams zu bleiben, verhandle aber auch mit anderen Teams", verrät der aktuelle Williams-Pilot Felipe Massa. Nicolas Todt, der Sohn von FIA-Präsident Jean Todt, ist Manager des Ex-Ferrari-Fahrers und scheint damit die nächsten Wochen nicht arbeitslos zu werden.
Zuletzt wurde zudem das Gerücht immer lauter, McLaren könnte den mittlerweile 36-jährigen Jenson Button gegen den Rookie Stoffel Vandoorne ersetzten. Der Brite soll aber angeblich Chancen auf ein Williams-Cockpit haben und könnte damit Teamkollege von Felipe Massa werden. "Wenn ich die Chance habe, ein konkurrenzfähiges Auto zu fahren, und das wird der McLaren im nächsten Jahr vielleicht sein, möchte ich gerne in der Formel 1 bleiben. Neue Regeln kommen, die Autos werden schneller. Daher wäre es eine schöne Herausforderung", so der Brite gegenüber der 'Corriere della Sera' über die kommende Saison, die mit neuen Regeln startet. Die Silly Season scheint bereits im vollen Gange.
Nico auf zwei Rädern unterwegs
Nico Rosberg macht sich mit seiner Vivian einen schönen Sonntag auf der Vespa. Süßes Pärchen die beiden! ;)
Daar gaan we! - Jetzt geht´s los, Max!
Für Max Verstappen steht dieses Wochenende ganz im Zeichen seiner niederländischen Fans. Der 18-Jährige ist mit seinem Red-Bull-Team auf einem Showrun, sodass die heimischen Fans den jüngsten Formel-1-Sieger aller Zeiten endlich aus der Nähe bejubeln können.
Happy Birthday!
Das Mercedes-Benz-Museum feiert in diesen Tagen den zehnten Geburtstag und Ehepaar Wolff gratuliert - natürlich standesgemäß im schicken Mercedes-Schlitten. So beobachtet Toto das Geschehen mal aus der aktiven Fahrerrolle statt vom Kommandostand.
2017er-Reifen vier Sekunden schneller?
2017 soll die Formel 1 dank neuer Regeln noch spektakulärer werden. Eine der größten Veränderungen betrifft die Reifen: Sowohl vorne als auch hinten werden die Reifen breiter. Während die Auflagefläche der Vorderreifen von 270 auf 320 Millimeter anwächst, verbreitert sich die Lauffläche hinten von 325 auf 405 Millimeter. Das soll vor allem in den Kurven für einen besseren Grip sorgen.
"Sie sind großartig", schwärmt Toro-Rosso-Pilot Carlos Sainz von den neuen Reifen, die bis zu vier Sekunden schnellere Rundenzeiten erzeugen sollten. "Es könnte eine gute Sache für die Formel 1 sein. Sie sehen aggressiv aus, und das brauchen wir. Ich muss sie aber erst spüren. Das Gefühl ist das Wichtigste."
Am Rande des Großen Preises von Monaco hatte Pirelli einen Prototyp der 2017er-Reifen vorgestellt. Spätestens im August wollen die großen Teams Mercedes, Ferrari und Red Bull erste Testautos zur Verfügung stellen, die auf den 2015er-Modellen basieren und deutlich mehr Anpressdruck generieren als die aktuellen Boliden.
Fotostrecke: Schwarzes Gold: Alle Reifenhersteller der F1
In der Geschichte der Formel 1 engagierten sich neun verschiedene Reifenhersteller: Zwei davon hatten oder haben ihren Ursprung in Großbritannien, zwei in den USA und jeweils einer in Deutschland, Japan, Belgien, Frankreich und Italien. Hochzeiten des später als "Reifenkrieg" bezeichneten Szenarios mit mehreren Zulieferern zum gleichen Zeitpunkt sind die Jahre 1954 und 1958, als sechs verschiedene Firmen ihre Produkte ins Rollen bringen. 1950 beginnt alles mit vier Marken... Fotostrecke
