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Formel-1-Live-Ticker: Nico vs. Niki im Tischtennis-Duell

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Fernando Alonso trifft Flavio Briatore +++ Mark Webber kritisiert aktuelle Formel 1 +++ Gumball 3000 in Deutschland +++

13:15 Uhr

Für den guten Zweck nach Monaco

Jetzt kommt mal ein Hinweis für die gute Sache: Du wolltest schon immer mal zum Grand Prix von Monaco, hast noch ein wenig Erspartes übrig und im nächsten Frühjahr sonst noch nichts vor? Dann habe ich hier genau das Richtige für dich: Ein VIP-Paket für den Monaco-Grand-Prix 2017 samt 5-Sterne-Hotel und Formel-1-Experten Vitantonio Liuzzi an der Seite. United Charity hat dieses tolle Angebot noch bis 7. Mai zur Auktion ausgeschrieben. Der Erlös geht an das Projekt "Fuck Cancer", eine Krebs-Vorsorge- und Aufklärungskampagne. Hier kannst du selbst mitbieten!


13:03 Uhr

Blick nach Spanien

Wir werfen jetzt mal einen ersten Blick Richtung Spanien. Dort angekommen ist bereits Force-India-Pilot Sergio Perez. Der Mexikaner posiert auf Instagram mit den Fußballstars Dani Alves und Neymar vom FC Barcelona. Auf der Strecke haben bereits erste Aufbauarbeiten begonnen - in eineinhalb Wochen sollten diese dann hoffentlich abgeschlossen sein, wenn die Formel-1-Boliden den fünften Grand Prix dieser Saison in Angriff nehmen.


13:00 Uhr

12:51 Uhr

Vergne erstmals im Ferrari

Wie bereits gestern im Ticker erwähnt, fuhr Jean-Eric Vergne in Fiorano einen Pirelli-Test. Der Testpilot der Scuderia nahm in einem F14-T Platz und spulte einige Runden mit modifizierten 2016er Pneus ab, um erste Entwicklungsarbeit für die neuen Reifen der Saison 2017 zu leisten. Es war Vergnes erster Ausflug in einer roten Göttin.


12:26 Uhr

Mercedes reagiert auf Verschwörungstheorien

Das Mercedes-Team hat gerade eben einen offenen Brief veröffentlicht. Darin geht es um die Verschwörungstheorien, die am Russland-Wochenende aufgetaucht sind. Von Sabotage war die Rede: Nico Rosberg werde gegenüber Lewis Hamilton bevorzugt - auch weil die Boxenmannschaften über den Winter getauscht wurden. Die Silberpfeile wollen diese Gerüchte nicht unkommentiert stehenlassen und reagieren nun. Hier ein paar Auszüge aus dem Brief:

"Nach den mechanischen Problemen in Sotschi haben wir viel Frustration erfahren, die online ausgedrückt wurde...Ein schlechtes Resultat mag ein paar Stunden danach schmerzen - aber dann geht das Leben weiter. Für über tausend Personen in Brackley und Brixworth jedoch ist das ihr Leben."

"Die Erfolge, die wir in der jüngeren Vergangenheit eingefahren haben, kamen nicht aus dem Nichts. Um Toto Wolff zu zitieren, wir haben uns den Arsch aufgerissen, um dorthin zu gelangen, wo wir heute stehen - und das haben wir als Team geschafft. Die Gesichter, die man an der Rennstrecke sieht, sind nur die Spitze des Eisberges..."

"Sie führen nicht einfach nur zusammen Boxenstopps durch. Sie reisen gemeinsam, teilen sich Hotelzimmer, essen zusammen, bauen Garagen auf, bauen die Autos zusammen, reparieren beschädigte Autos, packen Tonnen an Fracht - gemeinsam...Und sie gewinnen und verlieren - gemeinsam. Wir haben die besten Jungs und Mädls, die Woche für Woche einen tollen Job machen - und das als ein Team. Nicht für den einen oder den anderen Fahrer...Es gibt kein A- oder B-Team hier."

"Es wird Höhen und Tiefen geben, gute und schlechte Tage, Erfolg und Misserfolg. Aber all das stehen wir gemeinsam als Team durch - wie wir es immer getan haben. Bei allen, die an unserer Seite stehen, bedanken wir uns. Und der Rest - die Hater, die Schwarzmaler und Verschwörungstheoretiker...wenn wir auch nur die Hälfte von euch von dem überzeugen können, für was wir stehen, dann sehen wir das als Sieg an."


11:47 Uhr

Booth: Konnte Toro-Rosso-Angebot nicht ablehnen

Für manche noch ein ungewohntes Bild: John Booth in dunkelblau, der Farbe von Toro Rosso. Der Brite, den die meisten als Retter des maroden Manor-Marussia-Teams kennen, ist seit dem Russland-Rennen in den Diensten des Red-Bull-Juniorteams. Gegenüber 'Reuters' hat er erklärt, wie es zur Zusammenarbeit mit Faenza kam: "Am Ende des Vorjahres war ich so erschöpft und dachte, dass ich nie wieder in meinem Leben ein Rennauto sehen kann. Aber nach diesem Winter...die Chance hierherzukommen - hätte ich es abgelehnt, dann hätte ich es für den Rest meines Lebens bereut", so der 61-Jährige, der außerdem noch als Teamchef des Manor-WEC-Teams (hat nichts mit dem Manor-Formel-1-Team zu tun) fungiert. Und welche Rolle wird Booth in Zukunft bei Toro Rosso spielen? "John ist als Ratgeber im Team, um zu den Rennen zu kommen und uns zu helfen, wo er nur kann", erklärt Technikchef James Key. Mehr zur Personalie Booth gibt's gleich in der News-Rubrik!

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11:34 Uhr

Brundle zurück in Le Mans

Ex-Formel-1-Pilot Martin Brundle (im Bild links) wird beim diesjährigen 24-Stunden-Klassiker wieder in einen Rennwagen steigen. 26 Jahre nach seinem Gesamtsieg in Le Mans wird er in einem Rahmenrennen ("Road to Le Mans race") vor dem Start des berühmten Langstreckenrennens mit einem Ligier-Nissan LMP3 antreten. "Diese goldene Chance erlaubt es mir, wieder den vollen Le-Mans-Kurs mit einem Prototypen zu fahren. Es ist immer solch eine Freude und ein Privileg, diese wunderbare Strecke zu fahren, also habe ich die Möglichkeit wahrgenommen", erklärt der heutige TV-Experte.


10:35 Uhr

Alte Bekannte

Wen haben wir denn da...Zwei, die sich sehr gut kennen: Fernando Alonso und Flavio Briatore. Unter der Teamleitung des Italieners ist der Spanier mit Renault zweimal Weltmeister geworden (2005, 2006). Die Zusammenarbeit bekam jedoch spätestens durch die "Crashgate"-Affäre 2008 einen bitteren Beigeschmack. Getroffen haben sich die alten Bekannten in der Billionaire Mansion von Briatore in Dubai.

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Foto zur News: F1: Grand Prix der Emilia-Romagna (Imola) 2024
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