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Formel-1-Live-Ticker: Die Schattenseiten der Saison 2016

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Wer unter dem langen Kalender leidet +++ Mercedes-Piloten stärken ihre Position +++ Liebes-Chaos bei McLaren +++

18:01 Uhr

Feierabend

Rosberg hashtagt uns die Worte aus dem Mund. Wir freuen uns, was in den kommenden Tagen und die Vorbereitungen auf den Saisonauftakt. Morgen tickern wir gleich weiter. Bis dahin wünscht euch Rebecca Friese aber erst einmal einen wunderschönen Abend!

17:50 Uhr

Frau am Steuer

Wirklich entspannt wirkt die Familie von Red-Bull-Teamchef Christian Horner dabei nicht.

17:35 Uhr

Nee, wirklich... is klar, Nico!

Habe ich mich nicht erst letztens über die ungewöhnlichen PR-Methoden des Nico H. gewundert? Wie auch immer... Das hier bedarf ja auch keiner weiteren Kommentare. Nur weiter so! :D

17:15 Uhr

Motorsport-High-Fashion!

Ich musste Susie Wolff einfach darauf ansprechen, woher sie diesen tollen Pulli hat, weil ich davon ebenso begeistert war, wie von dem Weihnachtsteil, das Daniel Ricciardo uns im Dezember präsentiert hatte. Nun, was soll ich sagen... der Riccardo-Pulli damals war von Primark und für unter 20 Euro zu haben. Dieses Motorsport-Modell ist tatsächlich aus der Frühjahrskollektion von Prada und von meinem Redakteur-Einnahmen wahrscheinlich nicht so leicht zu finanzieren... Es gibt in deren Linie aber auch ein ähnliches Teil für Männer, wenn's euch das Design auch angetan hat ;)

16:49 Uhr

Ruhe vor dem Sturm

Das ist der Kommentar zu diesem Bild von Alonsos Teamchef Eric Boullier, der sich wahrscheinlich auch ein letztes Mal von der McLaren-Basis meldet, bevor es in Richtung Australien geht. Dort wird er wahrscheinlich auf ein positives Unwetter warten.

16:32 Uhr

Rückendeckung auch von Alonso

Ich komme noch einmal auf die Rennkalender-Problematik zurück, denn mir ist noch ein Statement von Alonso dazu in die Hände gefallen. Der Spanier drückt sich äußerst deutlich gegen einen so langen Rennkalender aus und nimmt ebenfalls vor allem die Teammitarbeiter in Schutz:

"Ich ziehe weniger Rennen vor - am liebsten weniger als 20. Als ich angefangen habe, hatten wir sogar nur 16. Mehr als 20 sind ziemlich anstrengend - auch für das Team. Es gibt kaum Zeit zur Erholung. Wir Fahrer kommen in letzter Minute an, fahren und dann können wir wieder weg. Die Mechaniker müssen erst die Garagen und die Autos aufbauen, dann müssen sie arbeiten und nach dem Rennen brauchen sie auch noch ein bis zwei Tage, bis sie nachhause können. Das ist über das Jahr sehr stressig für das Team. Ich denke, wir sind jetzt nahe am Limit. Mehr als 21 Rennen würden logistische Probleme bereiten."

16:07 Uhr