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Formel-1-Live-Ticker: Die Schattenseiten der Saison 2016

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Wer unter dem langen Kalender leidet +++ Mercedes-Piloten stärken ihre Position +++ Liebes-Chaos bei McLaren +++

13:32 Uhr

13:31 Uhr

12:52 Uhr

Auf die Plätze, fertig, Qualifying

Ihr wisst, was heute in einer Woche ist? Genau, das Melbourne-Qualifying - und zwar zum ersten Mal im neuen Format, das wurde gerade erst festgeschrieben. Wer allen unseren Erklärungsversuchen zum Trotz das Reise-nach-Jerusalem-Prinzip noch immer nicht verstanden hat, dem kann vielleicht diese grafische Darstellung weiterhelfen.

12:18 Uhr

Hamilton: "Verschwende keine Energie"

Auch Champion Hamilton hatte einiges klarzustellen - zum Beispiel über den Einfluss seiner zahlreichen Jetsetter-Aktivität neben seinem Beruf. "Ich bin noch relativ jung und will nicht warten, bis ich 50 bin und mir dann wünschen, dass ich noch mehr Energie hätte", sagt er. "Ich will alle Energie, die ich jetzt habe, auch jetzt nutzen. Das habe ich in der Zeit zwischen 20 und 30 versäumt. Da war ich Zuhause und habe mich gelangweilt. Jetzt bin ich eine Millionen Mal glücklicher. Wenn ich ins Bett gehe, weiß ich, dass ich den Tag genutzt habe."

Seine Drohung in Richtung Konkurrenz: "Ich habe so viel Energie und kann immer weiter machen."

12:05 Uhr

"Warum er schneller ist? Er fährt schneller im Kreis."

Rosberg mach auch keinen Hehl daraus, dass der bis jetzt noch hinten an stand: "Klar, von den Resultaten her war ich jetzt die Nummer zwei und es wäre schön, wenn ich es schaffe da raus zu kommen", so Rosberg weiter. "Aber im Team hat jeder die gleichen Möglichkeiten. Das ist ein fairer Kampf."

Seine Einstellung zur vermeintlichen Nummer-zwei-Rolle: "Wenn ich das glauben würde, kann ich ja gleich zuhause bleiben."

11:55 Uhr

Rosbergs stellt's klar: Keine Nummer zwei!

Zurück zu den Silberpfeilen. Die wurden bei ihrem Event gestern in Stuttgart nicht müde zu erklären, wie gleichberechtigt die Verhältnisse für Rosberg und Hamilton im Team sind und dass in ihren Zweikampf nicht eingegriffen werden wird. Sogar von einer Lockerung der teaminternen Regeln war die Sprache.

Auch Vize-Champion Rosberg betont gegenüber 'Sky' noch einmal seine Position: "Auch ich bekomme mit, was ist den Medien passiert und da sind ein paar nicht schöne Kommentare dabei. Ich fühle mich definitiv nicht als Nummer zwei."