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Formel-1-Live-Ticker: Verwirrung bei Pirelli um Ultrasoft-Reifen

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ McLaren absolviert Filmtag in Barcelona +++ Neues Quali-Format wird verspätet eingesetzt +++ Vettel beim Training erwischt +++

14:11 Uhr

Große Analyse der Testfahrten

Mein Kollege Dominik Sharaf hat sich die Zeiten und Tabellen der ersten Formel-1-Testfahrten dieser Saison mal ganz genau angesehen. Wer ist der Favorit in diesem Jahr? Wer wird der erste Verfolger? Wo reiht sich Haas ein? Natürlich wird jetzt jeder sagen, dass Mercedes der absolute Topfavorit dieses Jahres ist. Aber: Wir haben zum Beispiel die Zeiten auf dem Medium-Reifen (weicher war Mercedes bisher noch nicht unterwegs) unter die Lupe genommen und dabei war Sebastian Vettel gut dabei. Dahinter wird wohl nur noch um die übrigen Punkte gekämpft werden. Williams und Red Bull müssen auf Force India aufpassen - immerhin markierte Nico Hülkenberg an Tag #3 die Bestzeit. Die Überraschungskandidaten heißen Toro Rosso, Renault und Haas. Hier zur Analyse!


Fotostrecke: Alle Formel-1-Autos 2016: erste Streckenbilder


13:53 Uhr

Bild des Tages

Hiermit präsentiere ich euch unser Bild des Tages! McLaren fährt auch heute noch einen Filmtag in Barcelona, scheint aber nicht gerade stressig zu sein - immerhin haben Jenson Button und Fernando Alonso Zeit für lustige Selfies. Wir sind uns jedoch nicht ganz sicher, was uns der Gesichtsausdruck des Spaniers sagen will: "Mist, warum bin ich nur zu McLaren gewechselt?" oder doch "Wow, das diesjährige Auto ist viel besser!"...

Falls ihr euch fragt, warum McLaren gleich zwei Tage lang PR-Fahrten unternehmen darf: In den Regeln der FIA steht festgeschrieben, dass zwei Tage mit je 100 abgespulten Kilometern auf eigens dafür zugelassen Reifen erlaubt sind. Williams, Mercedes, Haas und Ferrari sind bereits in der Vorwoche je einen Tag gefahren.


13:13 Uhr

Erster Einsatz für Ultrasoft in Kanada

Pirelli hat soeben die Reifenmischungen für den Grand Prix von Kanada (12. Juni) bekannt gegeben. Dabei spielt auch erstmals der Ultrasoft eine Rolle. Die lila Mischung wird zusammen mit dem Supersoft (rot) und dem Soft (gelb) angeboten. Falls ihr euch noch nicht im Detail mit dem neuen Pneu auseinandergesetzt habt, hier die Erklärung im Video.


Das ist der neue Ultrasoft-Reifen von Pirelli

Video wird geladen…

Pirelli stellt den Teams ab der Saison 2016 eine weitere, weichere Mischung zur Verfügung. Im Video werden die Merkmale des Utlrasoft-Reifen erklärt Weitere Formel-1-Videos


12:57 Uhr

Er lebt!

Seit seinem Rauswurf bei Lotus/Renault haben wir von Pastor Maldonado nichts mehr gehört. Nun dieses Bild, dass er heute auf Instagram gepostet hat. Gemeinsam mit Frau Gaby im Fitnessstudio. Wird da schon für einen neuen Job trainiert...?


12:31 Uhr

Erste Abnützungserscheinungen

Die Mercedes-Jungs mussten in Barcelona bereits ihre Schichten teilen, damit sie nicht zu sehr beansprucht werden. Und auch bei McLaren scheint man sich erst langsam wieder an den Alltag zu gewöhnen. Auf Nachfrage von Ex-Kollege Mark Webber gibt Jenson Button (insgesamt 135 Runden/628 Kilometer gefahren) auf Twitter zu, dass sein Nacken zwar okay ist, aber er seine Beine spürt. Dem Hobby-Triathleten dürfte dieses Gefühl jedoch bestens bekannt sein ;)


11:53 Uhr

Channel 4 mit David Coulthard

Für britische Fans ändert sich in der neuen Saison das TV-Programm. Nachdem die BBC überraschend den sofortigen Ausstieg aus der Formel 1 erklärt hat, übernahm nun Channel 4 die Übertragung. Gestern hat man den Twitteraccount gelauncht, und bestätigt, dass David Coulthard (zuvor schon bei der BBC im Team) wieder als Experte dabei sein wird. Insgesamt werden zehn Rennen im Free-TV übertragen, der Saisonauftakt in Australien jedoch nicht. Da müssen die Fans auf den Pay-TV-Sender Sky Sports F1 ausweichen. Bahrain, Spanien, Aserbaidschan, Großbritannien, Ungarn, Belgien, Italien, Malaysia, Mexiko und Abu Dhabi werden übertragen. Überraschend: Auch der Klassiker in Monaco ist nicht im Portfolio.


11:47 Uhr

11:38 Uhr

Neuer Magerwahn in der Formel 1?

"Wie kann man von einem Fahrer verlangen, dass er Höchstleistungen liefern soll, wenn man ihm gleichzeitig sagt, dass er drei oder vier Kilo abnehmen soll?", fragt sich Toro-Rosso-Junior Carlos Sainz. Der Spanier wurde genau wie sein Teamkollege Max Verstappen gebeten, ein paar Kilos abzuspecken, da der STR11 etwas schwerer ist. Insgesamt dürfen die Autos + Fahrer ein Gewichtslimit von 702 Kilogramm nicht übersteigen.

Schon in der Vergangenheit sorgte das sensible Thema für Aufregung: Adrian Sutil verzichtete sogar auf seine Trinkflasche im Auto, Jean-Eric Vergne wurde aufgrund eines Schwächeanfalls nach dem Grand Prix von Australien 2014 sogar ins Krankenhaus eingeliefert. Nun scheint Sainz die Befürchtung zu haben, dass diese Zustände in der Formel 1 wiederkehren könnten.

Red-Bull-Pilot Daniel Ricciardo widerspricht: "Es ist irgendwie schön, wenn man auf die Waage steigt und sieht, dass man Gewicht verliert. Das ist belohnend." Er wolle jedoch keineswegs dürr und schwach werden, betont der Australier. Hoffentlich nimmt dieser Wettkampf um jeden Kilo nicht Ausmaße wie zum Beispiel im Skispringen an...

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