Test in Barcelona

Formel-1-Live-Ticker: Mercedes sendet "Warnung" für 2016

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Rosberg aber äußerst guter Dinge +++ McLaren-Defekt geklärt +++ Ferrari: Schritt nach vorne +++

20:15 Uhr

Guten Abend, bis bald!

Das ist für uns der richtige Zeitpunkt, aus der Live-Coverage auszusteigen. Wir hoffen, du hattest wieder Spaß, vielleicht konnten wir dir auch wieder die eine oder andere Leserfrage beantworten. Es verabschieden sich Christian Nimmervoll an den Tasten des Tickers, Reporter Dieter Rencken vor Ort in Barcelona, die Journalisten unserer Content-Partner von Haymarket (Autosport), die Fotografen unserer Agenturen LAT, xpb.cc und circuitpics.de, sowie das Redaktionsteam zu Hause, das euch diverse Analysen und News aufbereitet hat (und in den Abend hinein weiter aufbereitet).

Ciao!


20:08 Uhr

Die Kilometer-Weltmeister stehen fest...

... und kommen nach der ersten Testwoche ganz eindeutig von Mercedes. Mein Kollege Markus Lüttgens hat die Laufleistungen der ersten Testwoche mit der ersten Testwoche von 2015 verglichen und dabei interessante Erkenntnisse gewonnen. Zum Beispiel, dass alle Teams mehr gefahren sind als vor einem Jahr. Und dass der Mercedes-Motor (inklusive Kundenteams) deutlich mehr getestet wurde als alle anderen Antriebsstränge.

Team / Kilometer 2015 / Kilometer 2016 / Steigerung:
Mercedes: 2.285 / 3.142 / 37,5%
Ferrari: 1.541 / 1.643 / 6,6%
Williams: 1.231 / 1.755 / 42,6%
Red Bull: 735 / 1.718 / 133,7%
Toro Rosso: 1.563 / 2.081 / 33,1%
Renault/Lotus: 841 / 1.597 / 89,9%
Sauber: 1.687 / 2.011 / 19,2%
McLaren: 349 / 1.196 / 242,7%

Kilometer nach Motorentyp:
Mercedes (Mercedes, Williams, Force India, Manor): 7.629
Ferrari 2016 (Ferrari, Sauber, Haas): 4.962
Renault (Red Bull, Renault): 3.315
Ferrari 2015 (Toro Rosso): 2.081
Honda (McLaren): 1.196


Fotostrecke: Formel-1-Autos 2016 im Vorgänger-Check


19:54 Uhr

Auf dem Heimweg

Unser Reporter Dieter Rencken hat sich schon auf Reisen begeben, und Romain Grosjean sitzt sogar schon im Flieger. Ein freies Wochenende mit der Familie, dann geht's nächste Woche bereits mit dem zweiten Barcelona-Test weiter.


19:53 Uhr

Die schönsten Bilder

Barcelona in den Abendstunden, das ist immer ein Augenschmaus für unsere Fotografen. Deren Arbeit von heute kannst du dir in unserer Fotogalerie noch einmal anschauen. Inklusive Detailaufnahmen von "Bruce", der neuen Mercedes-Nase, bewundernswerter McLaren-Fans und aller Autos im Einsatz. Klick dich durch!


Fotos: Test in Barcelona



19:46 Uhr

Felipe Massa: Respekt vor Mercedes

In den Augen von Felipe Massa steht der WM-Favorit schon fest: "Dass Mercedes so viele Runden dreht, ist bereits eine Warnung für diese Saison. Sie waren die letzten zwei Jahre sehr stark, sie waren Ende letzten Jahres stark, die Regeln sind stabil geblieben. Was sie auf der Strecke zeigen, deutet für mich darauf hin, dass sie wieder sehr, sehr stark sein werden."


19:18 Uhr

19:15 Uhr

Ferrari: Lange Standzeit

Sebastian Vettel fuhr zweimal Bestzeit und hatte auch das eine oder andere technische Problem, verlor damit aber nicht viel Fahrzeit. Kimi Räikkönen hingegen knüpfte gleich beim ersten Test nahtlos an sein Seuchenjahr 2015 an und verlor gestern den Vor- und heute den Nachmittag. Gestern war es ein Problem mit der Benzinversorgung, heute entziehen sich die genauen Umstände noch unserer Kenntnis.

"Testen kann wehtun", sagt der "Iceman", der sich heute mit Bestzeit trösten kann. "Aber lieber habe ich die Probleme jetzt als in Melbourne. Ob es ein gutes Auto ist, kann ich nicht sicher sagen, aber es scheint gut zu sein. Auch wenn wir uns noch verbessern müssen." Übrigens: Obwohl er wie Vettel die neuen Ultrasofts gefahren ist, war seine Rundenzeit um 0,7 Sekunden langsamer.


18:58 Uhr

Warum McLaren nicht gefahren ist

Bis gestern Nachmittag lief es so gut, aber seit Jenson Buttons Hydraulikdefekt Qualm hinterlassen hat, ging nichts mehr. Heute schaffte Fernando Alonso nur drei Runden. Die Ursache ist bekannt: Gestern Nacht wurde der Antrieb gewechselt. Nach drei Runden zeigte sich in der Telemetrie ein Leck im Kühlsystem, weswegen das Auto für Untersuchungen fast komplett zerlegt werden musste. Dadurch war es nicht mehr möglich, am Nachmittag noch einmal zu fahren. Trotzdem: Im Vergleich zu 2015 ist McLaren-Honda ein Schritt gelungen. Auch wenn Ex-Testfahrer Pedro de la Rosa Siege für ausgeschlossen hält.

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