• 26. Februar 2016 · 18:53 Uhr

Formel 1 2016: Die große Testanalyse mit Marc Surer

Ex-Formel-1-Pilot Marc Surer analysiert den Barcelona-Test: Wie sind die Ergebnisse zu bewerten? Kann Ferrari um die WM kämpfen? Wird ein Team überraschen?

(Motorsport-Total.com) - Der erste Formel-1-Wintertest ist vorüber. Mit Ausnahme von Sauber waren alle Rennställe mit ihren neuen Autos auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya im Einsatz. Doch wie sind die Testergebnisse einzuschätzen? Kann Ferrari in diesem Jahr Mercedes im Kampf um den WM-Titel ernsthaft herausfordern? 'Motorsport-Total.com' hat sich mit 'Sky'-Experte Marc Surer zusammengesetzt und die wichtigsten Aspekte der ersten vier Testtage analysiert. Surer, der zwischen 1979 und 1986 in der Formel 1 gefahren ist, war in Barcelona vor Ort und hat sich einen Eindruck über die neuen Boliden verschafft.

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Marc Surer wird auch in diesem Jahr als Experte bei Pay-TV-Sender Sky arbeiten Zoom Download

Generell war auffällig, dass die meisten Teams extrem viele Runden gefahren sind. Alle elf Teams legten zusammen rund 19.280 Kilometer zurück. "Es hat sich schon letztes Jahr abgezeichnet, dass die Zuverlässigkeit der neuen Hybrid-Formel extrem zugenommen hat", denkt Surer an den ersten Wintertest in Jerez im vergangenen Winter. Als 2014 die neuen Hybrid-Triebwerke eingeführt wurden, konnte bei den Tests kaum gefahren werden. Die Zuverlässigkeit hat exponentiell zugenommen.

"Die Anfälligkeit der neuen Antriebe ist Geschichte, die Techniker haben das im Griff. Deswegen war es nicht überraschend", kommentiert Surer den Testmarathon. Dafür gibt es logische Gründe: "Vom Reglement hat sich nichts verändert, also mussten die Teams nichts Neues erfinden. Es gibt vielleicht neue Radaufhängungen oder Motorabdeckungen, aber beim Motor gibt es nicht so große Änderungen wie in der Vergangenheit."

Deswegen können sich die Fans darauf einstellen, dass es in den Rennen kaum technisch bedingte Ausfälle geben wird, vielleicht noch weniger als im vergangenen Jahr. "Wer ist denn in letzter Zeit noch ausgefallen? Das war vor allem der McLaren-Honda. Sonst gab es kaum technische Probleme, das ist eher die Seltenheit." Zu Surers aktiver Zeit waren Ausfälle an der Tagesordnung. "Im Vergleich zu früher handelt es sich um Langstreckenmotoren, weil man dieses Jahr mit fünf Triebwerken durchkommen muss. Deswegen wird viel Augenmerk auf die Standfestigkeit gelegt."


Fotostrecke: Formel-1-Autos 2016 im Vorgänger-Check

Der Test ist auch ein Indiz dafür, dass die Computerberechnungen und Simulationen auf einem extrem hohen Niveau sind. "Der eigentliche Test ist nur eine Bestätigung dafür", so Surer. Viele Teams sprachen davon, dass sie eine Korrelation der Daten vornehmen. Bei den meisten Autos waren unzählige kleine Sensoren zu sehen. Deswegen reichen auch acht Testtage, obwohl viele Teams darüber klagen. "Wenn das Wetter mitspielt, dann reicht es auf jeden Fall, weil es kein neues Reglement gibt", ist Surer überzeugt. "Sobald wir ein neues Reglement haben, ist es natürlich eine andere Geschichte."

Mercedes in der Favoritenrolle

Mercedes spulte fast elf Grand-Prix-Distanzen ab, ging aber nicht auf Zeitenjagd. Das demonstriert das Selbstbewusstsein und dass die Silberpfeile von ihrem Paket überzeugt sind. "Das haben wir schon im Vorjahr gesehen. Mercedes ist beim Test nie auf Zeit gefahren, sondern das erste Mal in Melbourne. Genauso sieht es jetzt auch wieder aus." Deswegen ist Mercedes für Surer momentan in der Favoritenrolle: "Man kann es hochrechnen und mit den anderen Teams, die die weichen Reifen benutzt haben, vergleichen. Ich schätze, für Mercedes wäre es nicht schwer, eine 1:22er-Zeit zu fahren."

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Aerodynamisch zeigt Mercedes interessante Detaillösungen Zoom Download

Außerdem stachen beim F1 W07 interessante aerodynamische Lösungen ins Auge, beispielsweise die Bargeboards oder die neue Nase. Ist Mercedes nun auch aerodynamisch das Maß der Dinge? "Man hat schon im letzten Jahr gemerkt, dass der Mercedes vom Abtrieb her sehr gut ging. Mit Ausnahme von Singapur funktionierte das Auto auf jeder Strecke. Grundsätzlich hatten sie viel Abtrieb."

Da das Auto prinzipiell gut ist, können sich die Aerodynamiker Details widmen: "Schön ist für Mercedes, dass sie sich auf Details konzentrieren können, weil bei ihnen alles gut läuft. Sie haben keine großartigen aerodynamischen Erfindungen gezeigt, aber man sieht, dass sie Zeit haben, um sich um Detaillösungen zu kümmern, die alle etwas bringen."

Die Mercedes-Fahrer waren in erster Linie mit viel Benzin und den Medium-Reifen unterwegs. Mehr als 800 Kilometer waren physisch anstrengend. "Ich war die ersten beiden Tage vor Ort und kann sagen, dass sie richtig am Limit gefahren sind", schildert Surer seine Eindrücke. "Die sind am Limit gefahren, sie waren öfters am Streckenrand am Randstein draußen. Sie haben alles gegeben. Deswegen habe ich mich gewundert, denn wenn sie so viele Runden fahren, ist es für einen Fahrer ermüdend. Deswegen macht es Sinn, das zwischen den Fahrern aufzuteilen."

Kann Ferrari mehr Leistung freigeben?

Die Hoffnungen auf eine spannende Saison liegen bei Ferrari. Die Bestzeit von Sebastian Vettel macht Mut, doch wie gut ist der SF16-H wirklich? "Sie waren gut vorbereitet. Man kann nichts Negatives über Ferrari sagen", lobt Surer die Arbeit der Scuderia. "Sie waren schnell und sind viele Runden gefahren. Es gab nur einmal ein kleines Problem, sonst waren sie immer auf der Strecke und haben sich gut vorbereitet. Wo sie wirklich stehen, wissen wir erst, wenn Mercedes mit weichen Reifen fährt."

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Hat Ferrari beim Hybrid-Motor die nötigen Fortschritte erzielt? Zoom Download

Aerodynamisch hat Ferrari klare Fortschritte gemacht, Innovationen gibt es aber keine. Reicht das, um Mercedes zu überholen? "Die Innovation müsste im Antriebsbereich sein", verweist Surer auf die wichtigste Komponente. "Im Vorjahr konnten sie vor allem in der Qualifikation nicht genug Leistung freigeben. Wenn sie bei der Power Unit etwas gefunden haben, dann werden sie ein Konkurrent sein. Die Aerodynamik haben sie definitiv verbessert, das kann man erkennen. Das Auto ist viel schlanker geworden."

Optisch hinterließ der neue Ferrari bei Surer einen guten Eindruck, allerdings hält er fest: "Die Frage ist natürlich immer, wenn die Konkurrenz mit viel Sprit herumfährt, dann haben sie ein träges Auto. Ein leichtes Auto ist viel agiler. Deswegen trügt oft der Eindruck, wenn man an der Strecke steht. Ferrari war natürlich etwas leichter unterwegs. Deshalb ist es schwer, das von außen zu beurteilen."

Entscheidend werden die Fortschritte im Qualifying sein. Ferrari war im vergangenen Jahr in den Trainings und in den Rennen in der Regel gut dabei, aber in der Qualifikation konnte Mercedes deutlich mehr Leistung freigeben. "Bis jetzt wissen wir nicht, ob das Ferrari jetzt auch kann", verweist Surer auf die erste Qualifikation in Melbourne. Generell sollte Ferrari Mercedes etwas nähergekommen sein.

Lücke zu den Verfolgern

Beim ersten Wintertest erhärtete sich der Eindruck, dass es hinter Mercedes und Ferrari eine deutliche Lücke zu den Verfolgern gibt. Aber erst das erste Qualifying wird die tatsächliche Hackordnung zeigen. "Ich denke, die Reihenfolge hat sich sonst nicht verändert, auch wenn die Force-India-Zeit von Nico Hülkenberg beeindruckt hat", hebt Surer einen positiven Aspekt im Verfolgerfeld hervor. "Sie sind natürlich mit wenig Gewicht gefahren, sie wollten etwas beweisen. Ferrari ist sicher nie ganz leicht gefahren. Force India wollte zeigen, dass sie so eine Zeit fahren können - die übrigens beeindruckend ist!"

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Marc Surer findet die schnelle Rundenzeit von Nico Hülkenberg beeindruckend Zoom Download

Im Verfolgerfeld wird auch Williams zu finden sein. Große Änderungen gibt es beim FW38 nicht, das Auto ist dem Vorgänger sehr ähnlich. "Mir ist nichts Positives aufgefallen, sie stehen da wo sie immer sind", betrachtet es Surer nüchtern. "Da die anderen Teams sich auch weiterentwickeln, ist es für Williams schwer. Das liegt auch am Budget. Williams muss aus den Ressourcen das Maximum herausholen. Ich finde, sie sollten sich auf ihre Stärken verlassen, nämlich die gute Höchstgeschwindigkeit."

Williams konzentrierte sich auch auf eine Schwäche, nämlich langsame Kurven. Auf langsamen Strecken wie Monaco oder dem Hungaroring fuhr 2015 kein Williams in die Top 10. Diese Schwäche soll nun behoben sein. "Man hat schon letztes Jahr bemerkt, dass sie in langsamen Kurven Fortschritte gemacht haben. Ich denke, sie sind auf einem guten Weg, aber gegen die beiden Topteams haben sie keine Chancen." Williams konsolidiert die Position im Feld, die Lücke nach vorne wurde nicht kleiner.

Red Bull muss sich vor Toro Rosso in Acht nehmen

Red-Bull-Teamchef Christian Horner merkte bereits an, dass Toro Rosso zumindest zu Saisonbeginn vor Red Bull stehen wird. Alleine der Ferrari-Motor soll Toro Rosso einige Zehntelsekunden bringen. Liegt Horner mit seiner Behauptung richtig? "Auch im letzten Jahr ist es so losgegangen. Der Toro Rosso war Anfang des Jahres das schnellere Auto, weil sie aerodynamisch das bessere Auto gebaut hatten", lobt Surer die Mannschaft von James Key. "Erst im Laufe der Saison konnte Red Bull das wieder umdrehen. Red Bull muss sich vor Toro Rosso in Acht nehmen."

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Die Youngster von Toro Rosso könnten zu Saisonbeginn vor Red Bull liegen Zoom Download

Toro Rosso hat mit dem STR11 einige interessante aerodynamische Lösungen präsentiert. Die Frage ist, ob das Team mit dem alten Motor einen Nachteil gegenüber den Ferrari-Kunden Sauber und Haas F1 haben wird? "Im Verlaufe der Saison schon", glaubt Surer. "Wenn es Updates gibt, machen sie den Schritt nicht mit und bleiben mit dem alten Motor stehen. Aber zu Beginn des Jahres glaube ich nicht, dass es ein Nachteil ist. Der Motor ist ausgereift, man kennt die Daten und kann ihn voll nutzen. Soweit ich höre, hat Ferrari viel umgebaut. Da werden die Fortschritte erst nach und nach kommen."

Auf der anderen Seite hat Red Bull ebenfalls ein gutes Chassis gebaut. Offen ist, wann und welche Fortschritte Renault machen wird. "Das Auto macht einen guten Eindruck. Barcelona ist eine Downforce-Strecke, wo man einen Vorteil hat, wenn das Auto viel Abtrieb generiert. Die Frage ist, wie viele Fortschritte Renault noch machen wird. Momentan sind sie noch nicht dort wo die Konkurrenz ist."

WM-Punkte für Haas F1 möglich

Ein neuer Vertreter im Mittelfeld könnte Haas F1 sein. Surer traut dem neuen US-Team WM-Punkte durchaus zu. Haas F1 zeigte ein solides Debüt, wenn man zum Vergleich an den Testwinter 2010 zurückdenkt. Damals hatten die drei Neueinsteiger große Schwierigkeiten, obwohl damals nicht die komplexe Hybrid-Technik zum Einsatz kam. Haas drehte mehr Runden als McLaren-Honda und zeigte solide Runden.

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Der neue Haas F1 in Kooperation mit Ferrari und Dallara funktioniert auf Anhieb Zoom Download

Surer zollt dem neuen Team seinen Respekt: "Abgesehen vom gebrochenen Frontflügel war das sehr beeindruckend. Das hat mich aber nicht gewundert, denn Günther Steiner hat es perfekt gemacht. Er nutzt die Möglichkeiten des Reglements voll aus. Das ganze Heck kommt von Ferrari, die Aerodynamik wird mit Ferrari-Hilfe entwickelt und mit Dallara hat man einen erfahrenen Chassis-Partner. Man hat auf Bewehrtes gesetzt. Das Auto muss funktionieren. Die Frage ist, ob die Mannschaft schon so gut eingespielt ist, dass sie es umsetzen können."

Die Sorgenkinder: McLaren und Renault

"Mein erster Eindruck war gut", sagt Surer über McLaren-Honda. "Sie sind viele Runden gefahren und auch der Motor klang satt. Man hatte das Gefühl, dass mehr Power da ist. Aber dann kam keine Steigerung. Am letzten Tag lief das Auto praktisch gar nicht. Im Prinzip haben sie gut angefangen. Vor allem haben sie viele Runden gedreht, was für Honda sehr ungewöhnlich ist." Deswegen erkennt der Schweizer prinzipiell eine gute Basis. "Jetzt ist die Frage, wie weit sie bei der Power noch zulegen können."

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Marc Surer erkennt eine solide Basis beim neuen McLaren-Honda MP4-31 Zoom Download

Aufgrund der späten Übernahme zeigte Renault ein recht simples Auto. Diesem Team muss man in erster Linie Zeit geben. "Ja. Mit zwei Neulingen haben sie praktisch den Druck vom Team genommen. Sie haben ein Zwitterauto gebaut, weil die Entscheidung erst im letzten Moment gefallen ist. Geld für eine Parallelentwicklung war nicht vorhanden. Dass das nichts werden kann, war von Anfang an klar."

"Mit den beiden jungen Fahrern haben sie keinen Druck und das Team kann sich langsam entwickeln. Mal sehen, ob das Auto Potenzial hat, oder man 2017 abwarten muss, ob die Truppe in Enstone noch zu etwas Größerem fähig ist. Das glaube ich schon", spricht Surer dem ehemaligen Weltmeisterteam weiterhin Qualität zu. Noch ist offen, ob sich Renault schon früh in der Saison voll auf das neue Reglement für 2017 konzentrieren wird.

Die Nachzügler: Sauber und Manor

Manor hat mit dem neuen Auto und dem Mercedes-Antrieb einen deutlichen Fortschritt gemacht. Ist es das richtige Team für DTM-Champion Pascal Wehrlein? "Wehrlein haben nur noch Rennkilometer gefehlt. Er ist in den vergangenen Jahren einer der am besten vorbereitete Neuling", denkt Surer an die Tests für Mercedes, Force India und die unzähligen Stunden im Simulator. "Rennkilometer kann er mit Manor sammeln."

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Pascal Wehrlein kann bei Manor erstmals Rennerfahrung in der Formel 1 sammeln Zoom Download

Außerdem wird Manor nicht mehr am Ende des Feldes einsam Runden drehen. "Manor hat einen großen Schritt gemacht, beim Motor und beim Chassis. Man darf nicht vergessen, dass sie im Vorjahr das alte Chassis nur an das Reglement angepasst haben. Dazu kam ein alter Motor, der schon eine Sekunde langsamer war. Dass sie jetzt Fortschritte machen, ist logisch."

Lediglich Sauber war in Barcelona noch mit dem alten Auto unterwegs. Ist das ein entscheidender Nachteil, vor allem weil die Konkurrenz extrem viel mit dem neun Auto gefahren ist? "Ja natürlich", seufzt Surer mit dem Gedanken an das Team aus seiner Heimat. "In der vergangenen Saison hat Sauber vor allem zu Beginn wichtige WM-Punkte geholt, weil sie gut vorbereitet waren. Genau diesen Vorteil verspielen sie jetzt, weil sie zu spät dran sind. Man kann nur hoffen, dass das neue Auto gleich ein guter Wurf ist." Und zuverlässig muss der neue Sauber C35 auch vom ersten Kilometer an sein.

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