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Formel-1-Live-Ticker: Buntes Denkmal für Ayrton Senna
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Lewis Hamilton entschuldigt sich für Aussage über Michael Schumacher +++ Daniel Ricciardo mit Schnauzer und Sombrero +++
Frauen und die Formel 1
Das heikle Thema über Frauen in der Formel 1 ist seit Mittwoch um einen Akt reicher. Denn Susie Wolff hat ihre Karriere beendet. Damit ist Jorda die einzig verbliebene weibliche Hoffnung in der Königsklasse...
Fotostrecke: Susie Wolff: Die Karriere einer Frauenhoffnung
Susie Wolff hängt ihren Helm an den Nagel. Die 32-jährige Schottin gibt für das Saisonende 2015 ihren Rücktritt vom aktiven Motorsport bekannt. Lange Zeit galt Wolff als heißeste Kandidatin für eine weibliche Pilotin in der Formel 1, doch die letzte Hürde zur Stammpilot zu nehmen, gelang ihr nicht. Wir zeigen euch die spannende Karriere von Susie Wolff in unserer Fotostrecke. Fotostrecke
Carmen kämpft
Natürlich darf auch heute Carmen Jorda nicht in unserem Ticker fehlen. Die Spanierin trainiert fleißig für ihren Traum, so wie Susie Wolff auch einmal in einem Formel-1-Boliden Platz nehmen zu dürfen. Außerdem bestärkt sie andere junge Mädchen, es ihr gleichzutun. Am Mexiko-Wochenende traf sie die kleine Alexa in der Lotus-Garage, die ebenfalls Rennfahrerin werden möchte. Jorda bestärkte sie in ihrem Vorhaben.
Au revoir, Alain!
Heute vor genau 22 Jahren, am 7. November 1993, verließ ein ganz Großer die Formel-1-Bühne. Alain Prost, ewiger Rivale von Ayrton Senna, beendete beim letzte Saisonlauf im australischen Adelaide seine höchst erfolgreiche Formel-1-Karriere.
Wirft man einen Blick in die Statistik, wird einem sofort klar, dass man es mit einem der erfolgreichsten Rennfahrer aller Zeiten zu tun hat: Prost gewann insgesamt vier Weltmeisterschaften, drei mit McLaren, eine mit Williams. Er holte in seinen 198-Grand-Prix-Starts 51 Siege, 33 Pole-Positionen, 41 schnellste Rennrunden und 106 Podestplätze. Er fuhr für vier verschiedene Teams und gegen zehn Teamkollegen, seinen letzten Grand Prix fuhr er im Alter von 38 Jahren. Für Bernie Ecclestone ist der Franzose der beste Formel-1-Pilot aller Zeiten!
Tipp: Hier haben wir für euch ausgewählte YouTube-Raritäten des Professors!
Fotostrecke: Die Formel-1-Karriere des Alain Prost
Bevor Michael Schumacher die meisten seiner Bestmarken knackte, war Alain Prost in vieler Hinsicht der Rekordmann der Formel 1. Bei 199 Grand-Prix-Starts glückten dem kleinen Mann aus Lorette an der Loire 51 Siege, 106 Podien und 33 Pole-Positions. Seine vier WM-Titel, drei davon für McLaren und einer für Williams, sind bis heute die einzigen Kronen, die sich ein Franzose sicherte. Doch kein Prost ohne Ayrton Senna: Die Rivalität mit dem Brasilianer bestimmte seine Karriere. Fotostrecke
Hamilton: Schumacher "war und ist der Größte unserer Zeit"
Wir nehmen Lewis Hamiltons Entschuldigung zum Anlass und blicken auf die glorreichen Jahre des Michael Schumacher in der Formel 1 zurück. Alles beginnt mit seinem ersten Titel 1994 mit Benetton und endet 2004 mit seinem siebten Titel auf Ferrari. In unseren Fotostrecken könnt ihr die damaligen Triumphfahrten von "Schumi" noch einmal Revue passieren lassen.
Lesetipp: Wir haben uns das 15-jährige Jubiläum von Schumachers ersten Ferrari-Titel 2000 zum Anlass genommen und mit Schumi-Manager Willi Weber darüber geplaudert. Das Interview könnt ihr hier nachlesen!
Fotostrecke: Schumacher: Die Ferrari-Jahre
Ein Anblick, an den sich die Konkurrenz erst noch gewöhnen muss: Nach zwei Weltmeistertiteln mit Benetton in den Jahren 1994 und 1995 wechselt Michael Schumacher 1996 zu Ferrari. Der Druck auf den Deutschen ist groß, schließlich wartet das italienische Traditionsteam seit 1979 auf einen Titel in der Fahrer-WM. Der damalige FIAT-Chef Gianni Agnelli drückt es angeblich so aus: "Wenn Ferrari mit Michael Schumacher nicht Weltmeister wird, dann werden wir es nie mehr." Fotostrecke
Fotostrecke: Michael Schumachers zweiter Titel
Alles neu bei Michael Schumachers Benetton-Team im Jahr 1995: Startnummer 1 des amtierenden Weltmeisters auf dem B195, leistungsstarke Renault- statt Ford-Motoren im Heck und Johnny Herbert als permanenter Stallkollege. Außerdem arbeitet Technikchef Tom Walkinshaw nicht mehr für Benetton, sondern für Ligier - weil FIA-Präsident Max Mosley nach der Benzinfilter-Affäre samt Boxenfeuer in Hockenheim 1994 ein Köpferollen verlangt hat. Fotostrecke
Fotostrecke: 2000:
Es ist vollbracht! Nach vier gescheiterten Versuchen gelingt Michael Schumacher im Jahr 2000 in seiner fünften Ferrari-Saison endlich der ersten WM-Titel mit der Scuderia. Für Schumi ist es nach seinen beiden Triumphen mit Benetton bereits Titel Nummer drei, für die Italiener ist es der erste Fahrertitel seit Jody Scheckter 1979. Bis tatsächlich gefeiert werden darf, ist es für Schumi allerdings ein langer Weg... Fotostrecke
Hamiltons Fauxpas: Die Entschuldigung
Nun folgte gestern die Klarstellung via Instagram:
"An alle Michael-Schumacher-Fans,
Ich möchte euch wissen lassen, dass ich ein großer Fan und Bewunderer von Michael bin. Ich bin aufgewachsen damit, ihm von seinen Anfängen bis zum siebten Titel zuzusehen. Er war und ist der Größte unserer Zeit und ich bin sehr stolz und dankbar dafür, ihn getroffen zu haben und mit ihm ein wenig Zeit verbracht zu haben. Er war immer sehr herzlich zu mir. Bei seinem letzten Rennen habe ich die Courage gefunden, um ihn zu fragen, ob er mir die Ehre erweisen würde und wir Helme tauschen könnten, was er freundlicherweise auch tat. Glaubt nicht alles, was ihr lest. Ich würde niemals respektlos ihm oder seiner Familie gegenüber sein. Ich habe Hochachtung vor ihnen. Ich binde ihn mit in meine Gebete ein, als Rennfahrerkollege, der auf seine Genesung hofft.
Dir alles Gute, Lewis."