Best of Social Media
Formel-1-Live-Ticker: Stellungnahme von Temposünder Alesi
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Ehemaliger Formel-1-Pilot geht der Polizei ins Netz +++ Hamilton als Hubschrauber-Pilot +++ Bernie und der Yeti +++
Servus aus München
Einen wunderschönen guten Morgen, liebe Formel-1-Freunde! Es vergeht kein Tag ohne unseren beliebten Live-Ticker und daran ändert sich natürlich auch heute nichts. Obwohl die Königsklasse sich auch am Wochenende noch einmal eine Pause gönnt, werfen wir einen Blick darauf, wie sich Piloten, Teams et cetera die Zeit bis zum Großen Preis von Ungarn vertreiben. Den Social-Media-Stöberer spielt für euch heute Ruben Zimmermann. Der Ticker beginnt in 3..2..1...
Hamilton ganz abgehoben
Den Anfang macht heute Weltmeister Lewis Hamilton, der in London total abgehoben ist. Nein, gemeint ist hiermit kein extravaganter Auftritt des Briten, er durfte sich jüngst als Hubschrauber-Pilot versuchen ;-) Schaut euch die Bilder am besten einfach selbst an.
Was zum...?
Während sich Hamilton als Pilot versuchen darf, erreichen uns leicht verstörende Bilder aus Japan von Jenson Buttons Ehefrau Jessica. Die hat via Instagram diese Aufnahme von zwei äußerst seltsamen Figuren veröffentlicht. Habt ihr vielleicht eine Ahnung, ob das irgendein Trend in Japan ist? Antworten gerne per Kontaktformular an mich. Das dürft ihr übrigens auch für jegliche Kritik oder Anregungen verwenden ;-)
Heute vor 60 Jahren...
...gewann ein gewisser Stirling Moss in seiner Heimat Großbritannien seinen ersten Grand Prix. Insgesamt brachte es der heutige Sir auf 16 Formel-1-Siege und vier Vizeweltmeisterschaften. Den Titel gewann er allerdings nie, was ihn zum erfolgreichsten Nicht-Champion in der Geschichte der Königsklasse macht.
Rosberg ganz bodenständig
Während Lewis Hamilton über den Wolken schwebt, erfüllt Nico Rosberg bei der Eröffnung der ersten Europa-Werkstatt von Mercedes-Partner Petronas seine Pflichten. Moderiert hat das ganze übrigens Kollege Kai Ebel - Farblich unschwer zu erknnen ;-)
60 km/h zu schnell
Einmal Rennfahrer, immer Rennfahrer. Folgende Story ist in den sozialen Medien aktuell ein Hit: Auf dem Weg zum Nürburgring wurde ein ehemaliger Formel-1-Pilot von der Polizei angehalten, weil er mit rund 140 Sachen in einer 80er-Zone unterwegs war. Die Folge: Ein Bußgeld in vierstelliger Höhe und höchstwahrscheinlich ein mehrmonatiges Fahrverbot in Deutschland. Die Frage lautet nun: Welchen ehemaligen Piloten hat es da erwischt? Die Polizei will keine Auskunft darüber geben, allerdings soll es sich um einen Piloten handeln, der zwischen 1989 und 2001 in der Königsklasse aktiv war. Das trifft lediglich auf einen gewissen Jean Alesi zu...
Alesi und Berger
Zum Thema Jean Alesi hier übrigens eine nette Anekdote: Zu seiner aktiven Zeit fuhr der Franzose zwischen 1991 und 1995 für Ferrari, ab 1993 war dort der Österreicher Gerhard Berger sein Teamkollege - Und Formel-1-Fans wissen, dass der Österreicher für jeden Spaß zu haben ist. So kam es in diesem Zeitraum unter anderem einmal dazu, dass die beiden das Privatauto von Ferrari-Teamchef Jean Todt aufs Dach legten. "Wir hatten zuletzt zwar wenig Rennen gewonnen, aber wir sind ziemlich gut, wenn wir gemeinsam fahren, zum Beispiel: Alesi am Gas, Berger an der Handbremse", schildert Berger den Vorfall in seinem Buch "Zielgerade". Mal ehrlich: Wer das Auto seines Chefs verschrottet, dem trauen wir auch zu, dass er mit 140 in der 80er-Zone fährt, oder? ;-)
Neues Hobby?
Bei Red Bull läuft es 2015 nicht wirklich rund. Schauen sich die Piloten Daniel Ricciardo und Daniel Kwjat daher jetzt schon nach Alternativen zur Formel 1 um? ;-)
