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Formel-1-Live-Ticker: Wolff verwundert über "verstörte Köpfe"
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Fotostrecke: Highlights des Rennens +++ Wolff dementert Verschwörungstheorie +++ Honigdachs verspeist Sebastian Vettel +++
Einer fehlt...
Nicht in Monza ist diesmal der Moderator von RTL, Florian König. Er ist beim Fußball-Länderspiel gegen Schottland im Einsatz, freut sich aber auch auf diese Aufgabe.
Raketenautos
Bei McLaren denkt man anscheinend schon an die Heimreise. Monza ist übrigens das letzte Mal, dass die Teams mit ihren Trucks ausrücken. Jetzt beginnen dann die Übersee-Rennen, und da gibt es nur noch Luft- und Seefracht.
Fahrersicht
Rubens Barrichello war jahrelang Ferrari-Fahrer und hat in Monza dreimal gewonnen: 2002, 2004 und 2009 (2009 schon auf Brawn). Die Perspektive, die der Fahrer hat, wenn er auf die Strecke geht, postet der Brasilianer auf Instagram. Heute ist er übrigens als Experte für das brasilianische Fernsehen tätig.
Alter Bekannter
Juan Pablo Montoya ist dieses Wochenende in Monza zu Gast. Natürlich stattete er auch seinem früheren Williams-Renningenieur Tony Ross einen Besuch ab. Der arbeitet inzwischen für Mercedes und betreut Nico Rosberg.
Williams plant Bekanntgabe
Für 10:15 Uhr hat das Williams-Team eine Bekanntgabe angekündigt. Dabei kann es ja eigentlich nur um die Fahrerbesetzung für 2015 gehen. Felipe Massa hat ja sowieso einen Dreijahresvertrag, und Valtteri Bottas wird wohl auch bleiben. Wäre die Frage also schon mal geklärt. Oder überrascht uns das Team und gibt etwas ganz anderes bekannt?
Ein Zeichen?
Läuten bei "Jensica" bald die Hochzeitsglocken? Oder ist das wirklich nur ein Model-Job? Wie dem auch sei, schön anzusehen ist Jessica Michibata im Hochzeitskleid auf jeden Fall.
Bis 2015
Absolute Taste ist der Caterer des McLaren-Teams bei den Europarennen. Von denen heißt es jetzt Abschied nehmen.
Mattiacci kommt an
Jetzt kommen die Teamchefs im Paddock an. Am meisten Wirbel natürlich um Ferrari-Boss Marco Mattiacci. Der hat übrigens "keine Sekunde" gezögert, als er von Luca di Montezemolo gebeten wurde, aus Amerika nach Hause zu kommen und die Scuderia zu übernehmen: "Es war kein Angebot oder eine Frage. So etwas kannst du ja ablehnen. Es war eher eine Aufforderung, die du befolgst, weil es ganz einfach eine Pflicht ist. Als Italiener, der seit 15 Jahren für Ferrari arbeitet und dazu noch ein Bewunderer von Enzo Ferrari ist, habe ich in Sekunden die sehr große Verantwortung gespürt, der ich sofort und ohne Wenn und Aber gerecht werden muss. Auf der anderen Seite fühlte ich mich extrem geehrt", so Mattiacci in der 'Welt am Sonntag'.
