• 04. August 2014 · 15:58 Uhr

Räikkönen: Mattiacci ist "genau der Typ, den wir brauchen"

Kimi Räikkönen würde 2014 gern bereits hinter sich lassen - Die Saison 2015 stehe wegen Marco Mattiacci und dem neuen Auto aber unter einem guten Stern

(Motorsport-Total.com) - Zwar ist die Saison 2014 erst zur Hälfte rum, dennoch wird das Jahr seiner Ferrari-Rückkehr wohl nicht mehr zu den absoluten Karriere-Highlights für Kimi Räikkönen werden. Zu viele Schwierigkeiten hatte der Finne mit dem neuen Auto bereits, und eine grundlegende Besserung ist auch nach der Sommerpause nicht zu erwarten. Deshalb glaubt der Champion von 2007 bereits an die nächste Saison, in der sich wieder alles zum Positiven wenden soll.

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Kimi Räikkönen ist von der Arbeitsweise seines Chefs Marco Mattiacci überzeugt Zoom Download

"Ich habe 100-prozentiges Vertrauen in die Jungs aus der Fabrik. Wir haben die technischen Voraussetzungen und die Leute, um den Job abzuliefern, den wir sollten", meint Räikkönen gegenüber 'ESPN'. Natürlich habe Ferrari einen Berg an Arbeit vor sich, aber warum solle die Scuderia nicht wieder ganz vorne landen, wenn doch die Voraussetzung gegeben sind, fragt sich der 34-Jährige.

Vollstes Vertrauen hat der "Iceman" offenbar auch in seinen neuen Teamchef Marco Mattiacci, der im April das Amt von Stefano Domenicali übernommen hat und zunächst ein unbeschriebenes Blatt in der Königsklasse war: "Er wusste noch nicht so viel über die Formel 1, als er zu uns kam, aber er ist sehr clever, leistet gute Arbeit und trifft die richtigen Entscheidungen. Und er schafft es, das Beste aus den Leuten herauszuholen. Ich denke, er ist genau der Typ, den wir brauchen."


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Zudem erwartet sich Räikkönen 2015 ein Auto, das deutlich besser auf seine Fahrweise abgestimmt ist: "Das Team weiß, was ich mag. Zusammen mit James (Allison, Ferraris Technik-Direktor; Anm. d. Red.) werden wir etwas schaffen, das eher meinen Vorlieben entspricht." 2014 würde der Ferrari-Pilot am liebsten bereits hinter sich lassen: "Dieses Jahr läuft - nicht nur für mich - ziemlich schlecht für das Team. Aber wir haben die Möglichkeiten, den Spieß umzudrehen und nächstes Jahr wieder stärker zu sein."

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