• 29. November 2019 · 16:30 Uhr

Haas-Probelauf: Neuer Simulator in Italien

Haas rüstet sich für 2020 und testet schon am Abu-Dhabi-Rennwochenende den neuen Simulator in Italien - Pietro Fittipaldi wird den Probelauf durchführen

(Motorsport-Total.com) - Das Haas-Team führt an diesem Rennwochenende in Abu Dhabi einen Probelauf des neuen Simulators durch. Am Standort von Partner Dallara wird der Test stattfinden. In späterer Folge soll mit der Hilfe des Simulators die Fahrzeugabstimmung auch an Rennwochenenden verbessert werden können.

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Haas wird am Abu-Dhabi-Wochenende auch in Italien am Set-up feilen Zoom Download

Die Topteams der Formel 1 benutzen Simulatoren regelmäßig auch an Tagen und Nächsten eines Rennwochenendes, um am Set-up zu tüfteln und Verbesserungen zu evaluieren. Haas ist nun bereit, zum ersten Mal den neuen Simulator zu testen.

"Wir werden an diesem Wochenende damit beginnen, aber es wird nur ein Test sein, um zu sehen, wie das alles funktioniert. Hoffentlich haben wir dann alles vorbereitet für kommendes Jahr, damit wir den dann an allen Wochenenden einsetzen können", kommentiert Günther Steiner die Neuerung.

Die Simulatorarbeit in Italien wird von Entwicklungsfahrer Pietro Fittipaldi durchgeführt werden. Steiner hat aber auch betont, dass er nicht erwartet, dass die Arbeit schon an diesem Wochenende bei der Performance auf der Rennstrecke helfen werde.


Grand Prix von Abu Dhabi - Freitag

"Das wird uns auf der Rennstrecke noch nicht helfen, da geht es eher um die Arbeit mit dem System. Es geht darum, ob wir alles vorbereitet haben, ob die Kommunikation effizient läuft und ob alles so funktioniert, wie wir uns das vorstellen."

Steiner betrachtet den ersten Versuch als Probelauf aller Prozesse, damit man für die Saison 2020 gerüstet ist. "Vielleicht schaut ja auch etwas bei der Performance raus, aber das ist nicht das Ziel. Wir wollen das System erst einmal ausprobieren."

Die wichtige Rolle des Simulators für 2020 ist einer der Gründe, warum Haas sehr daran interessiert ist, einen erfahrenen Piloten wie Robert Kubica unter Vertrag zu nehmen. "Natürlich hat Robert sehr viel Erfahrung. Wir haben aber auch Alternativen. Der Vorteil mit Robert wäre, dass er das schon zuvor gemacht hat. Er würde also genau wissen, was zu tun ist."

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