• 03. November 2019 · 11:44 Uhr

Pierre Gasly: Toro Rosso hat sich als Team seit 2018 verbessert

Pierre Gasly spricht über die Fortschritte, die Toro Rosso seit dem Vorjahr gemacht hat - Auch in Austin hat der Franzose wieder gute Chancen auf WM-Punkte

(Motorsport-Total.com) - 64 WM-Punkte hat Toro Rosso aktuell auf dem Konto. Im Vorjahr waren es zum gleichen Zeitpunkt gerade einmal 32, also nur halb so viele. Pierre Gasly ist in beiden Saisons für das Team gefahren. Und der Franzose berichtet, dass die gute Punkteausbeute in diesem Jahr nicht nur mit dem Auto zu tun hat. Auch hinter den Kulissen habe das B-Team von Red Bull Fortschritte gemacht.

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Pierre Gasly ist mit den Fortschritten bei Toro Rosso sehr zufrieden Zoom Download

"Im Vergleich zum Vorjahr hat das Team bei der Herangehensweise an ein Wochenende eindeutig einen Schritt gemacht", berichtet er. 2019 gelinge es meistens, das Maximum aus dem Auto herauszuholen. "Ich denke, dass sie darin an jedem Wochenende sehr gut sind", lobt Gasly. Unabhängig von der Strecke schaffe man es "immer, dass das Auto konkurrenzfähig ist."

"Sie haben sich im Vergleich zum vergangenen Jahr stark verbessert", zeigt sich Gasly zufrieden. Und auch Motorenpartner Honda habe 2019 noch einmal zugelegt. "Ich denke, auch der Motor hat einen Schritt gemacht", so der Franzose. Das Aggregat der Japaner sei in diesem Jahr "eindeutig konkurrenzfähiger". Vor Powerstrecken müsse man mittlerweile keine Angst mehr haben.

Auch deshalb sei man aktuell auf jeder Strecke konkurrenzfähig. Das bestätigte sich auch am Samstag in Austin wieder. Gasly schaffte den Einzug in Q3 und startet am Sonntag als Zehnter. Auffällig ist allerdings, dass Gasly in Q1 noch eine 1:33.5 fuhr. In Q2 war es nur noch eine 33.7 und in Q3 eine 33.6. Wieso konnte der Toro-Rosso-Pilot nach Q1 nicht mehr nachlegen?

"Alle Runden waren ziemlich ähnlich", grübelt er und berichtet: "In Q1 hatte ich Verkehr auf der Gegengeraden, wodurch ich einen Windschatten hatte. Dadurch habe ich in Q1 eine halbe Zehntelsekunde gewonnen." Genau diese Zeit fehlte ihm später in Q3. Seine Q1-Runde war lediglich 0,045 Sekunden schneller als seine Zeit im letzten Qualifyingsegment.

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