• 25. Juli 2010 · 19:35 Uhr

Williams: Schon am Start viel verloren

Sowohl Rubens Barrichello als auch Nico Hülkenberg verloren durch schwache Starts auf dem Hockenheimring schon früh einige Plätze

(Motorsport-Total.com) - Das Williams-Team schaffte es beim Heimrennen von Nico Hülkenberg nicht in die Punkte. Rubens Barrichello sah die Zielflagge auf Position zwölf, sein deutscher Teamkollege hatte im Ziel auf Position 13 nur 0,649 Sekunden Rückstand auf den Brasilianer.

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Nico Hülkenberg durfte sich beim Heimrennen nicht über Punkte freuen Zoom Download

"Ich hatte einen sehr schwierigen Start in das Rennen", so Barrichello. "Ich bin nicht sehr gut vom Fleck gekommen. Ich kämpfte bei der Zufahrt auf die Haarnadel um meine Position, als Kobayashis Manöver innen links dazu führte, dass kein Platz mehr war, was alle zusammen gestaucht hat."

"Während beider Abschnitte des Rennens auf dem weichen und den härteren Reifen war unsere Geschwindigkeit praktisch auf dem Niveau der Autos vorne. Aber nachdem ich auf der Strecke Positionen verloren hatte, war der Geschwindigkeitsunterschied nicht groß genug, um Plätze gutzumachen."

"Das Rennen heute wurde wirklich durch den Start definiert", so Hülkenberg. "Er war für mich nicht gut, und die verlorenen Plätze konnte ich nicht wieder gutmachen. Ich fuhr auf den weicheren Reifen einen langen ersten Abschnitt, was angesichts unserer Position das Richtige war."


Fotos: Williams, Großer Preis von Deutschland


"Es war jedoch sehr schwierig, irgendwelche Fortschritte zu machen, da ich mit dem weicheren Reifen bis Runde 34 fuhr. Die Geschwindigkeit des Autos war heute nicht wirklich vorhanden, und es war ein ziemlich ereignisloses Rennen. Es gab nicht einmal die Möglichkeit, durch unerwartete Chancen einen Vorteil zu gewinnen."

"Es war kein befriedigender Ausgang, heute Punkte verpasst zu haben", so Sam Michael, Technischer Direktor des Teams. "Wir hatten mit beiden Autos mit schwachen Starts zu kämpfen, welche uns sofort um ein paar Positionen nach hinten geworfen haben."

"Angesichts der ähnlichen Geschwindigkeit der Autos um uns herum probierten wir zwei ziemlich verschiedene Strategien aus, um Boden gutzumachen. Aber bei den Strategien der anderen Teams ging nichts schief, wir konnten also keinen Unterschied ausmachen. Wir hoffen nun, dass wir uns beim Rennen in der kommenden Woche in Budapest verbessern werden."

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