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Brad Pitt bricht Rekorde: Formel-1-Film schlägt sogar "World War Z"
Brad Pitt fährt im neuen Formel-1-Film zu Karrierehöchstleistungen - auch an den Kinokassen: "F1" ist jetzt sein erfolgreichster Film
(Motorsport-Total.com) - Der neue Formel-1-Film "F1: The Movie" hat einen wichtigen Meilenstein erreicht: Mit einem weltweiten Einspielergebnis von über 545 Millionen US-Dollar ist er nun der finanziell erfolgreichste Film in der Karriere von Hollywood-Star Brad Pitt. Damit übertrifft die Produktion den bisherigen Spitzenreiter "World War Z" aus dem Jahr 2013, der weltweit rund 540 Millionen Dollar einspielte.
Der Film startete am 25. Juni weltweit in den Kinos und wurde von Joseph Kosinski inszeniert, der unter anderem für "Top Gun: Maverick" bekannt ist. Produzent ist Jerry Bruckheimer. Neben Brad Pitt in der Hauptrolle spielen auch Damson Idris, Kerry Condon und Javier Bardem mit. Der siebenmalige Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton war als Executive Producer beteiligt und sorgte für eine enge Verbindung des Films an die reale Formel-1-Welt.
Die Handlung dreht sich um den früheren Formel-1-Piloten Sonny Hayes (gespielt von Pitt), der für das fiktive Team APXGP ein Comeback gibt, um dem talentierten Rookie Joshua Pearce (gespielt von Idris) zur Seite zu stehen. Gedreht wurde an Originalschauplätzen während echter Grand-Prix-Wochenenden. Das fiktive Team hatte sogar eine eigene Box, und zahlreiche reale Fahrer aus den vergangenen Saisons hatten Gastauftritte.
Das Auto für den neuen Formel-1-Film mit Brad Pitt
Erste Bilder des Rennautos, das im neuen Formel-1-Film von Brad Pitt verwendet und vom fiktiven Team "APX Grand Prix" eingesetzt wird. Das Fahrzeug ... Fotostrecke
Pitt und Idris fuhren für die Dreharbeiten modifizierte Formel-2-Fahrzeuge. Nach Abschluss der Dreharbeiten hatte Brad Pitt, mittlerweile 61 Jahre alt, zudem die Möglichkeit, den McLaren aus der Saison 2023 auf dem Circuit of the Americas in Austin zu pilotieren.
Im offiziellen Formel-1-Podcast "Beyond The Grid" schilderte Pitt seine Eindrücke von der Fahrt: "Ich wollte wirklich 200 Meilen pro Stunde erreichen. Es schmerzt ein wenig - ich war nur drei Meilen pro Stunde zu langsam auf der Geraden."
Er beschrieb das Fahrerlebnis als "außergewöhnlich" und betonte die enorme Faszination, die von der Kombination aus Geschwindigkeit, Abtrieb und Konzentration ausgeht. "Man ist einfach völlig präsent. Es ist wie ein Flow-Zustand."
Auch den McLaren-Fahrer Lando Norris durfte Pitt dabei treffen: "Ich bin immer noch völlig euphorisiert. Ich kann Zak Brown und dem Team gar nicht genug danken. Ich will zurück und meine Rundenzeit verbessern."