• 13. Juni 2013 · 21:28 Uhr

Ferrari und Marussia fahren vor 60.000 Fans in Jerusalem

Ferrari-Pilot Giancarlo Fisichella und Marussia-Fahrer Rodolfo Gonzalez nahmen an einem Formel-1-Showrun in Jerusalem teil und drehten etliche Demorunden

(Motorsport-Total.com) - Mit 200 km/h durch Jerusalem. Das haben am Donnerstag die beiden Formel-1-Piloten Giancarlo Fisichella (Ferrari) und Rodolfo Gonzalez (Marussia) erlebt. Auf einer 2,8 Kilometer langen Strecke, die eigens für die Veranstaltung im Herzen der historischen Stadt abgesperrt war, legten sie etliche Showrunden auf den Asphalt, drehten zahlreiche Donuts und unterhielten die Fans mit Probestarts.

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Ferrari-Pilot Giancarlo Fisichella bei seiner Fahrt durch die Innenstadt von Jerusalem Zoom Download

60.000 Fans kamen so in den Genuss von Formel-1-Sound und bekamen hautnah ein Gefühl für die Geschwindigkeit der Rennwagen. Denn neben den Fahrzeugen von Fisichella und Gonzalez waren auch noch einige Sportwagen vor Ort, um ebenfalls für Unterhaltung zu sorgen. Und die Show gefiel nicht nur den Zuschauern, sondern auch den Beteiligten, wie Fisichella stellvertretend zu Protokoll gibt.

"Es war ein fantastisches und unglaubliches Gefühl", meint der Italiener und fügt hinzu: "Vor so vielen Menschen und an einem so historischen Ort zu fahren, war wirklich aufregend. Wie schon der Besuch der Stadt am Vormittag. Ich hatte schon vieles über Jerusalem gehört, doch all dies einmal selbst zu sehen, war etwas Besonderes. Für mich war es ein wirklich denkwürdiger Tag", erklärt Fisichella.

Außerdem sei "eine Ehre" für ihn gewesen, den Formel-1-Ferrari von 2009 zu fahren. "Am Lenkrad eines technischen Juwels wie dem F60 zu drehen und das an einem so historischen Ort zu tun, ist eine unglaubliche Kombination. Danke an alle, die das ermöglicht haben", sagt Fisichella. Neben dem Stadtrat von Jerusalem trat dort auch Ferrari-Sponsor Kaspersky Lab als Showrun-Veranstalter auf.

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