Die große F1-Show mit Marc Surer & Sascha Roos
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"In Großbritannien haben wir ein Sprichwort: 'You can't be it if you can't see it.' Kinder müssen erfolgreiche Leute sehen, die wie sie aussehen", erklärt Hamilton und ergänzt: "Nur so wissen sie, dass sie ihre Träume erreichen können. Leider gibt es in der Formel 1 heute kaum Diversität." Das betreffe nicht nur Fahrer, sondern auch Ingenieure und Mechaniker.
Aufgeben will Hamilton den Kampf aber nicht. Er habe auch keine Angst davor, sich dabei von einer verletzlichen Seite zu zeigen. "Ich denke, die traditionelle Vorstellung, was 'maskulin' ist, verändert sich. Die Leute realisieren langsam, dass man nicht unverwundbar sein muss. Es liegt auch eine Stärke darin, seine Verwundbarkeit zu zeigen", so Hamilton.
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