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Redaktion
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von Redaktion » 14.04.2020, 09:07
Rückschlag im Kampf gegen Corona: Ein Beatmungsgerät, das unter anderem von Red Bull und Renault entwickelt wurde, ist im konkreten Fall wohl unbrauchbarLink zum Newseintrag Autor kontaktieren
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Redaktion am 14.04.2020, 09:07, insgesamt 3-mal geändert.
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Pentar
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von Pentar » 14.04.2020, 12:54
Ich hoffe, das ist nur eine Momentaufnahme & die Steuerelektronik lässt sich den konkreten Anforderungen entsprechend optimieren...
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Spankyham
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von Spankyham » 14.04.2020, 13:47
Eure Headlines immer.
"Unbrauchbar"
Die Geräte sind nicht unbrauchbar. Nur unbrauchbar für Corona-Patienten.
Schonmal dran gedacht, dass es auch "normale" Patienten gibt, die eine Beatmungsmaschine brauchen? Dann kann man diese zumindest für diese verwenden.
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Dopp.Ex
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von Dopp.Ex » 14.04.2020, 14:32
Dass die F1-Teams Beatmungsgeräte bauen helfen, ist absolut löblich, da diese dringend benötigt werden.
Warum aber müssen sie es selber entwickeln, sodass es zuerst noch zugelassen werden muss? Wäre es nicht besser und einfacher unter dem Gebot der Dringlichkeit ein bereits zugelassenes Gerät in Lizenz zu produzieren? Zumindest die Teile, welche in der F1-Fabrik produziert werden können und so den Original-Hersteller zu unterstützen? Wäre damit dem Gesundheitswesen und den Patienten, nicht viel besser geholfen?
Viel zu verdienen gibt es für die F1-Teams an den Geräten eh nicht, das sollte also weniger die Motivation sein, die Geräte zu entwickeln und zu bauen.
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Dopp.Ex am 14.04.2020, 15:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag
von pilimen » 14.04.2020, 14:43
Spankyham hat geschrieben: ↑14.04.2020, 13:47
Eure Headlines immer.
"Unbrauchbar"
Die Geräte sind nicht unbrauchbar. Nur unbrauchbar für Corona-Patienten.
Schonmal dran gedacht, dass es auch "normale" Patienten gibt, die eine Beatmungsmaschine brauchen? Dann kann man diese zumindest für diese verwenden.
Eben. Und die "Guten" Geräte bleiben frei für Corona-Fälle
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Simtek
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von Simtek » 14.04.2020, 15:00
Dopp.Ex hat geschrieben: ↑14.04.2020, 14:32
Dass sich die F1-Teams Beatmungsgeräte bauen helfen, ist absolut löblich, da diese dringend benötigt werden.
Warum aber müssen sie es selber entwickeln, sodass es zuerst noch zugelassen werden muss? Wäre es nicht besser und einfacher unter dem Gebot der Dringlichkeit ein bereits zugelassenes Gerät in Lizenz zu produzieren? Zumindest die Teile, welche in der F1-Fabrik produziert werden können und so den Original-Hersteller zu unterstützen? Wäre damit dem Gesundheitswesen und den Patienten, nicht viel besser geholfen?
Viel zu verdienen gibt es für die F1-Teams an den Geräten eh nicht, das sollte also weniger die Motivation sein, die Geräte zu entwickeln und zu bauen.
Mal davon abgesehen, das so eine Entwicklung eine menge Zeit beansprucht.
Nein, zu Saudi Arabien und Katar als F1 Ausrichter!

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Formel Heinz
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von Formel Heinz » 14.04.2020, 18:29
Dopp.Ex hat geschrieben: ↑14.04.2020, 14:32
Warum aber müssen sie es selber entwickeln, sodass es zuerst noch zugelassen werden muss? Wäre es nicht besser und einfacher unter dem Gebot der Dringlichkeit ein bereits zugelassenes Gerät in Lizenz zu produzieren? Zumindest die Teile, welche in der F1-Fabrik produziert werden können und so den Original-Hersteller zu unterstützen? Wäre damit dem Gesundheitswesen und den Patienten, nicht viel besser geholfen?
Das ist auch Teil des Plans, so hat das z.B. Mercedes gemacht. Dort wurde ein bereits existierendes, offenbar patent-/rechtefreies, Gerät quasi weiterentwickelt.
Nächster halt: Deutsche Autocross-Meisterschaft
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