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Auf dieser Nahaufnahme sind die kleinen Metallstreben zu erkennen, die dem Frontflügel Stabilität verleihen und dafür sorgen, dass die einzelnen Flaps den korrekten Abstand zueinander haben.
"Die Versorgung mit Teilen ist einseitig - und die finanzielle Entschädigung auch", so Green. Mit anderen Worten: Racing Point kauft lediglich einige Teile von Mercedes, darüber hinaus gibt es keine Zusammenarbeit. Das glaubt im Paddock nicht jeder, doch bislang gibt es keine Beweise dafür, dass es anders ist. Bei Racing Point will man 2021 deshalb so weitermachen - dann nur unter dem Namen Aston Martin.
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