Formel-1-Newsticker

Formel-1-Live-Ticker: Vettel vermisst Ecclestone jetzt schon

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Ex-Boss schießt gegen Nachfolger +++ Verstappen mal schon vor der Saison schwarz +++ Königsklasse in Bewegung +++

11:53 Uhr

Chancenvergleich

Tatsächlich war Red Bull von den Zeiten her sogar nur das viertbeste Team bei den Tests in Barcelona - hinter Ferrari-Mercedes und Williams. Aber Zeiten sind vor der Saison ja selten richtig aussagekräftig. Und gerade das simple Design des RB13 lässt vermuten: Da kommt noch was. Wir haben übrigens mal den Chancenvergleich nach den Testfahrten gewagt:


Fotostrecke: Fünf Sterne: Teams im Favoriten-Check


11:34 Uhr

Entmutigend

Hui, da haut Max Verstappen aber einen raus. Reist der Teenager etwa mit hängenden Schultern nach Melbourne? Nach viel Vertrauen in Red Bull klingt es jedenfalls nicht, wenn er gegenüber 'De Telegraaf' sagt: "Ich glaube persönlich nicht daran, dass wir momentan in der Lage sind, um Siege zu kämpfen. Im Laufe der Saison kann sich viel ändern, aber bisher sind wir noch nicht gut genug um zu gewinnen."

Er stärkt sogar die Konkurrenz: "Ferrari war schon in den vergangenen Jahren schnell bei den Tests. Aber dieses Jahr kann man einen klaren Fortschritt erkennen. Sie werden sicherlich um Siege kämpfen."

Den RB13 hält Verstappen jedenfalls für ausbaufähig: "Nach dem Qualifying in Australien werden wir unsere Performance kennen. Wir werden dort aber nicht mit dem Anspruch antreten, die Pole-Position zu holen. Ferrari und Mercedes werden vorne weg fahren und wir kommen hoffentlich schnell in einen Rhythmus wie im vergangenen Jahr. Wir können noch besser werden, aber wir müssen hart daran arbeiten."

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11:19 Uhr

Boarding-Time

Die Königklasse ist in Bewegung. Teams und Fahrer machen sich auf den Weg nach Melbourne. Und an der Strecke im Albert Park ist ihre Fracht schon angekommen. Jetzt muss erst einmal die erste Hürde geschafft werden: Der Jetlag! Australien ist uns zehn Stunden voraus. Bist Du schon aufs frühe Aufstehen am nächsten Wochenende vorbereitet?


11:19 Uhr

11:18 Uhr

11:17 Uhr

11:16 Uhr

10:44 Uhr

Was macht eigentlich Peter Sauber?

Jedenfalls kein Formel-1-Team mehr besitzen. Seine Rechte an der Mannschaft aus Hinwil hat der Schweizer im vergangenen Sommer an die Investmentfirma Longbow Finance abgegeben. Jetzt habe er zwar noch Kontakt zu einigen Mitarbeitern, "aber ich habe kein Büro mehr und bin auch nie mehr dort. Mir gehört ja dort kein Schraubenzieher mehr." Sein Name aber bleibt - wie auch seine Begeisterung für den Sport.

Mit Stolz spricht er gegenüber 'Blick' vom Jubiläum des Teams: "Sauber ist das viertälteste Team. Große Namen sind gekommen und verschwunden. Mehr als 20 Teams haben kapituliert. Lotus, Tyrrell, aber auch Konzerne wie Toyota und BMW. Ich bin stolz darauf, dass wir ein Vierteljahrhundert geschafft haben. In einem Land, in dem es schwierig ist, Motorsport auf diesem Niveau zu betreiben."

Nun hat er sich aber erste einmal ganz aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. "Weil ich Zeit brauchte, die Trennung von meiner Firma zu verarbeiten", erklärt er. "Es ist ein Prozess, loszulassen. Das geht nicht von heute auf morgen und es ist auch nicht einfach. Man erwacht immer noch nachts. Und es läuft ein Film ab, den man nicht sehen will."

Schließlich hat der heute 73-Jährige einiges mitgemacht: "Ja. Wir haben uns von Ast zu Ast gehangelt. Es war eine Gratwanderung, bei der ein Absturz immer möglich war. Das waren für das ganze Team drei sehr schwere Jahre. Und für mich eine extrem belastende Situation mit vielen unangenehmen Begegnungen und Telefonaten. Ich bin zwar einer, der gut einschlafen kann. Aber wenn ich dann in der Nacht aufgewacht bin, dann war es vorbei mit Schlafen."

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