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Formel-1-Live-Ticker: Hinter den Kulissen in Singapur

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Alonso: Motivation bestimmt über Karriereende +++ Kwjat bekommt Unterstützung vom Vater +++ Lob für Ocon +++

18:01 Uhr

Bis bald!

Wir beenden den Formel-1-Ticker heute mit dem schönen Bild von Lewis Hamilton. Vielen Dank fürs Mitlesen, Maria Reyer meldet sich ab. Morgen ist wieder Rebecca Friese für dich da. Ich wünsche noch einen schönen Abend, bis bald! Du kannst uns mit dem Kontaktformular jederzeit erreichen!


17:37 Uhr

Hamiltons Abschiedsgruß

Lewis Hamilton wird froh sein, wenn er Singapur verlässt. Es war nicht das Wochenende, das sich der Weltmeister gewünscht hat. WM-Führung verloren, nur knapp auf dem Podest. Er freut sich trotzdem schon aufs nächste Jahr.

- Das hatte Hamilton zu seinem Rennen zu sagen!
- Analyse des WM-Duells


17:16 Uhr

Perez: "Gab nie ein Problem mit Hülkenberg"

Beide sind dank ihres Talents im Fahrerlager angesehen, aber beide stecken in einem Mittelfeldteam fest: Sergio Perez und Nico Hülkenberg. Der Mexikaner liebäugelt noch mit einem anderen Cockpit, dürfte aber auch 2017 an der Seite des Deutschen fahren. Ihre Situation verbindet sie, so Perez gegenüber 'Formula1.com'. "Ja, leider. Wir beide wissen, dass wir geduldig sein müssen und das Beste aus dem machen müssen, was wir haben."

Die beiden Teamkollegen fahren bereits seit 2014 gemeinsam für die Inder: "Ich würde nicht sagen, dass es eine glückliche Ehe ist - es geht mehr um Respekt. Wir kommen gut miteinander aus und treiben uns gegenseitig an." Diese gesunde Rivalität würde beiden helfen, glaubt Perez. "In den drei Jahren, die wir nun gemeinsam fahren, hatten wir niemals ein Problem, es wurde nie schmutzig." Perez kommt im Vergleich mit Hülkenberg deutlich besser weg. Er konnte für Force India bereits vier Podestplätze holen, der Deutsche noch kein einziges.

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16:32 Uhr

Update: Die neuesten Teile in Singapur

Zwar biegt die Formel-1-Saison 2016 schön langsam auf die Zielgerade ein (sechs Rennen stehen noch aus), trotzdem entwickeln die Teams weiter - bereits mit Blick auf 2017. Welche neuen Teile in Singapur zu sehen waren, kannst du dir in unserer Fotostrecke ansehen.


Fotostrecke: Formel-1-Technik 2016: Updates Singapur


16:03 Uhr

Vettel: "Nur mitfahren finde ich langweilig"

Sebastian Vettel hat sich am Wochenende die Zeit für ein ausführliches Interview mit 'RTL' genommen und sprach darin über die derzeitige Lage bei den Roten. "Unterm Strich sind wir nicht schnell genug. Wir haben Fortschritte gemacht, aber nicht ausreichend", analysiert der Deutsche. "Natürlich gibt es mal ein Rennen, die uns besser gelegen haben wie in Kanada. Dann gab es wieder Rennen, wo wir weiter weg waren."

Er erinnert sich gerne an die Saison 2015 (drei Siege) zurück: "Wir hatten ein Hammer-Jahr im Vorjahr und natürlich ist die Erwartung dann immer da. Die Erwartung hatten wir intern zuerst. Wir konnten sie nicht erfüllen, da steigt natürlich der Druck. Wir sind auf einem guten Weg. In Zukunft werden wir besser dastehen", hofft der vierfache Weltmeister.

Doch woran liegt es dann, dass Ferrari Mercedes nicht gefährden kann und nun auch hinter Red Bull zurückgefallen ist? "Was den Motor angeht haben wir extreme Fortschritte gemacht, auch was das Auto angeht. Es ist eine Weiterentwicklung vom letzten Jahr. Es ist einfach nicht gut genug - das ganze Paket", so der Heppenheimer. Am Personal würde es nicht liegen: "Es fehlt uns nicht an der Qualität der Leute, wir haben genug Talent. Es liegt natürlich an uns, das alles zusammenzubringen."

Er erklärt ganz klar, wohin die Reise gehen soll: "Nur mitfahren finde ich langweilig. Natürlich macht es am meisten Spaß, wenn man siegt." Sein bisher letzter Erfolg ist nun bereits über ein Jahr her - Singapur 2015.

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14:59 Uhr

Jubiläen, Schnauzer & Rock!

Wir blicken mit unserer Backstage-Fotostrecke nun hinter die Kulissen in Singapur und erfahren interessante Dinge. Es wird geklärt, warum Chase Carey einen Schnauzer trägt, wie viele Rennen Reporterlegende Roger Benoit schon auf dem Buckel hat oder auch welches modische Accessoire Lewis Hamilton diesmal vorgeführt hat. Apropos Mode, bei der Amber-Lounge-Fashion-Show machte auch ein Deutscher eine gute Figur...klick dich durch!


Fotostrecke: F1 Backstage: Singapur


14:50 Uhr

Löwe Alonso: Motivation entscheidet über Zukunft

Bis 2017 ist Fernando Alonso noch an McLaren gebunden. Der Spanier lässt offen, ob er darüber hinaus noch weitermachen werde: "Ich bin 34 und könnte noch weitere Jahre fahren, aber es dreht sich alles um die Motivation und den Willen", erklärt er gegenüber dem Radiosender 'Cadena Ser'. "Ich denke nur an nächstes Jahr. Wir werden sehen, wie ich mich fühle, wenn die Zeit kommt - ob ich meinen Vertrag verlängere."

Der Doppelweltmeister konnte zuletzt in Spanien 2013 gewinnen, sein letztes Podium ist ebenfalls schon länger her (Ungarn 2014). "Der Hunger ist immer noch da", versichert er. "Nach eineinhalb Jahren ohne Podium, habe ich mehr Motivation. In jedem Rennen werde ich zum Löwen." Gestern in Singapur habe er sogar kurz an das Podium gedacht, am Ende wurde Alonso Siebter.

Trotzdem sei die aktuelle Formel 1 langweilig und nicht besonders attraktiv für die Piloten: "Im nächsten Jahr werden die Autos dank der Regeländerungen fünf Sekunden schneller sein und ich hoffe, dann wird die Formel 1 für den Fahrer wieder attraktiver." Davon dürfte auch seine Karriere abhängen.

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14:37 Uhr

Ocon macht eine gute Figur

Manor-Renndirektor Dave Ryan hat sich am Singapur-Wochenende Zeit genommen, um über die bisherige Leistung von Esteban Ocon zu sprechen. Der Mercedes-Spross, der zuletzt bei Renault Ersatzpilot war, ist seit Belgien im Manor-Cockpit. Zweimal wurde er bisher 18., in Spa holte er den 16. Rang.

"Es war bereits bei der ersten Ausfahrt offensichtlich, dass er die Fähigkeiten hat. Sein Feedback war bereits von Beginn an gut", so Ryan. "Monza hätte ein gutes Rennen werden sollen, die Strecke lag unserem Auto. Wir hatten allerdings Zuverlässigkeitsprobleme, das hat auch sein Auto beeinträchtigt." In Singapur waren beiden Piloten zuvor noch nicht unterwegs: "Hier sind wir auch nicht viel gefahren. Pascal macht einen tollen Job im Moment, er kennt das Auto aber auch."

"Ich habe das Gefühl, das diese Autos nicht gut und intuitiv zu fahren sind. Es gibt viele schwierige Bereiche. Da muss man lernen, wie man damit umgeht. Esteban hatte die Zeit einfach noch nicht." Trotzdem ist Ryan zuversichtlich.

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