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Bild für Bild: Alle Motorhomes der Formel-1-Saison 2025
In der Europa-Saison wohnen die Formel-1-Teams wieder "zuhause" in ihren Motorhomes: Unsere Fotostrecke zeigt alle Hospitality-Einheiten im Fahrerlager
(Motorsport-Total.com) - Im Fahrerlager das Motorhome für die Mitglieder eines Formel-1-Teams das Zuhause fernab vom eigentlichen Zuhause: Dort nimmt die komplette Mannschaft ihre Mahlzeiten ein, es gibt Räume für Besprechungen und Zimmer für die Fahrer, der Teamchef hat ein Büro und auch Gäste lassen sich in einer Hospitality bewirten. Und das alles auf wenigen Quadratmetern. (Zur Fotostrecke!)
Auch die Außenwirkung ist dabei nicht zu unterschätzen. Deshalb hat US-Team Haas zur Formel-1-Saison 2025 aufgerüstet und ein neues Motorhome vorgestellt. Von der Planung über die Produktion bis hin zur Premiere in Imola vergingen insgesamt 14 Monate.
Teamchef Ayao Komatsu spricht daher von einem "bedeutenden Moment" für den Rennstall und erklärt: "Wir befinden uns in unserer zehnten Saison in der Formel 1. Das neue Motorhome ist ein klares Zeichen an unsere Mitarbeiter, Partner und Fans. Es ist gerade eine sehr spannende Zeit, um Teil unseres Teams zu sein."
Doch auch die anderen Rennställe lassen sich nicht lumpen und haben ihre Motorhomes in den vergangenen Jahren immer wieder erneuert. Wo einst einfach Zeltplanen zwischen zwei Lastwagen gespannt wurden, sieht man heute mehrheitlich filigrane Metallkonstruktionen mit viel Glas und auf mehrere Stockwerke verteilt.
Wer sich selbst ein Bild davon machen will, wird in unserer neuen Fotostrecke fündig: Wir haben Aufnahmen von allen Team-Motorhomes anfertigen lassen und auch die Hospitalitys von Formel-1-Management und Reifenlieferant Pirelli dazugestellt.
In vielen Fällen nutzen die Teams ihre Motorhomes übrigens für mehrere Jahre. Das hat Lewis Hamilton bei seinem Mercedes-Abschied genutzt, um seinem Nachfolger Andrea Kimi Antonelli eine Botschaft zu hinterlassen - weil Antonelli bei Mercedes das Fahrerzimmer nutzt, das zuvor Hamilton verwendet hat. In Imola entdeckte er Hamiltons handgeschriebenen Brief - und zeigte sich anschließend gerührt.