Paddock live

Formel-1-Liveticker: Die Donnerstags-Analyse re-live sehen!

Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Formel 1 wohl mit Schweigeminute für Queen Elisabeth II. +++ Startplatzstrafe für Lewis Hamilton in Monza +++

17:33 Uhr

Re-live sehen: Der Donnerstags-Stream!

Christian Nimmervoll und Kevin Scheuren analysieren den Formel-1-Donnerstag in Monza und schildern Euch exklusive Eindrücke zur heutigen Pressekonferenz. Plus: Christian berichtet, was er vor Ort am Autodromo Nazionale di Monza bereits erlebt hat. Und das Beste: Ihr alle könnt re-live dabei sein!

Also nix wie reinklicken!


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  Weitere Formel-1-Videos

20:50 Uhr

Das war der Donnerstag in Monza

Hiermit beschließen wir unseren Formel-1-Liveticker für heute, leider mit einem traurigen Ende an diesem Donnerstag.

Am Freitag übernimmt an dieser Stelle wie gewohnt Ruben Zimmermann und führt im Formel-1-Liveticker durch den Rest der Veranstaltung.

Stefan Ehlen sagt servus - und auf Wiedersehen im Session-Liveticker zu den Freien Trainings, dem Qualifying und dem Grand Prix!


20:29 Uhr

Formel 1 plant Schweigeminute(n)

Die Formel 1 will der verstorbenen britischen Königin Elisabeth II. vor dem Beginn des Rennwochenendes in Monza mit einer Schweigeminute gedenken, und zwar noch vor dem ersten Freien Training am Freitag. Das berichtet 'The Race'. Demnach könnte vor dem Rennstart am Sonntag eine weitere Schweigeminute eingelegt werden.


20:01 Uhr

Formel-1-Teams nehmen Abschied von Queen Elisabeth

Viele Rennteams aus der Formel 1 haben ebenfalls Beileidsbekundungen öffentlich gemacht. Kein Wunder: Die meisten von ihnen wissen britische Angestellte in ihren Reihen.

Mit Aston Martin (aus Silverstone), McLaren (Woking) und Williams (Grove) treten in diesem Jahr gleich drei Teams unter britischer Flagge an. Außerdem haben Mercedes (Brackley und Brixworth) und Red Bull (Milton Keynes) ihre Formel-1-Werke auf britischem Boden, Haas (Banbury) unterhält dort einen Europa-Stützpunkt und Alpine (Entsone) baut traditionell sein Chassis in England.

Mercedes-Teamchef Toto Wolff sagte stellvertretend für die Formel-1-Gemeinschaft: "Der Tod von Queen Elisabeth II. stimmt uns sehr traurig. Sie war eine inspirierende Persönlichkeit, die ihr Leben mit Rechtschaffenheit und ruhiger Hand dem Dienst an der Öffentlichkeit gewidmet hatte. Das Vereinigte Königreich und die ganze Welt werden für Generationen unter dem Eindruck ihres Wirkens stehen. Sie stand für die besten aller menschlichen Werte: Würde, Respekt und Mitgefühl. Wir senden der Königlichen Familie, den Menschen im Vereinigten Königreich und im gesamten Commonwealth unser herzlichstes Beileid."


19:49 Uhr

Beileidsbekundung der Formel 1

Queen Elisabeth II. ist tot. Die britische Monarchin starb am heutigen Donnerstag. Und die Formel 1 hat umgehend auf die Todesnachricht reagiert und ein Statement von Serienchef Stefano Domenicali herausgegeben.

Elisabeths Vater, König George VI., war beim ersten WM-Lauf der Formel-1-Geschichte 1950 in Silverstone als ein Gast vor Ort, genau wie Elisabeths Schwester Margaret.


19:30 Uhr

Norris: Balance ist "nicht so gut" in diesem Jahr

McLaren-Fahrer Lando Norris zeigt sich etwas enttäuscht über die Fahrzeugleistung in diesem Jahr. Denn "die Balance des Autos ist in dieser Saison nicht so gut [wie im vergangenen Jahr]". Und: "Wir sind insgesamt einfach nicht so konkurrenzfähig."

Das habe aber nicht die eine Ursache, meint Norris. Er stellt "vielleicht konzeptionelle Änderungen" in Aussicht für 2023, aber es sei "nicht mein Job", die Marschroute beim Design des Rennautos vorzugeben. "Ich kann nur Rückmeldung dazu geben, was ich im Auto spüre, und wovon ich glaube, dass es verbessert werden müsste."

Dann seien die Ingenieure gefragt. "Sie müssen mir zuhören, meine Punkte verstehen und mein Gefühl anschließend in ein technisches Produkt umwandeln." Laut Norris werde man auch "von anderen Teams lernen" und "sicherlich viele Änderungen" am eigenen Fahrzeug vornehmen. "Wir müssen schließlich im Schnitt eine Sekunde finden für das Qualifying. Es geht auch nicht nur um Kleinigkeiten, sondern manchmal auch um größere Brocken."


19:18 Uhr

McLaren: Ricciardo-Entscheidung "ändert nichts" an Arbeitsweise

Daniel Ricciardo hat vorhin in der Pressekonferenz erklärt, er sei nicht mehr in die Entwicklung für 2023 eingebunden bei McLaren. Nun sagt Lando Norris: "Ich glaube nicht, dass sich dadurch viel ändert. Er arbeitet ja normal weiter, als wäre nichts passiert, als ob er nächstes Jahr noch hier wäre. Vielleicht denkt er halt nicht an 2023 und daran, was das Auto dann können muss, weil er ja weiß, es spielt keine Rolle für ihn."

Norris selbst wiederum hat vor, das Team "in bestimmten Bereichen" lenken zu wollen. "Bei Daniel betreffen viele seiner Aussagen eben das aktuelle Jahr. Und wenn das Team ihn fragen würde, was wäre der eine Bereich, in dem man eine drastische Änderung umsetzen könnte, würde er sicher antworten. Also nein, ich kann nicht sagen, dass sich etwas geändert hat", so Norris.

Er sehe auch keine neue Arbeitsweise auf sich zukommen, weil mit Oscar Piastri ein Formel-1-Neuling zum Team stoße. "Mein Job ist ja weiterhin, das Auto so schnell wie möglich zu fahren. Und ich werde weiter meine Meinung sagen und mein Gefühl schildern, bin immer bereit zu helfen."


19:00 Uhr

Wie sehr Russell in Zandvoort Egoist war

Hat sich Mercedes-Fahrer George Russell in Zandvoort egoistisch verhalten, als er kurz vor Schluss unter Gelb auf Soft-Reifen wechselte, sein Teamkollege Lewis Hamilton vor ihm aber auf gebrauchten Pneus verblieb?

Russell selbst meint dazu: "Ich ging ja davon aus, dass wir beide stoppen würden." Dass Hamilton dann nicht angehalten habe, sei "ein bisschen überraschend" für ihn gekommen. "Erst hinterher habe ich erfahren, es sei nicht genug Zeit gewesen, um alles vorzubereiten. Deshalb hat Lewis nicht gestoppt."

Und so ist es Russell, der in der WM weiter vorne platziert ist. Aber schielt er auch auf den zweiten Platz, der theoretisch in Reichweite ist für ihn? Ihm würde das "nicht sehr viel" bedeuten, erklärt Russell. "Niemand erinnert sich an den WM-Zweiten. Wenn ich also die Wahl hätte zwischen ein paar Rennsiegen und einer Position außerhalb der Top 3 in der WM oder ohne Rennsieg zu bleiben und WM-Zweiter zu werden, dann wären mir die Siege lieber."

Bleibt die Frage, wo sich Mercedes die größten Chancen bei den verbleibenden Rennen ausrechnet. "Ich glaube, da gibt es nicht den einen Grand Prix, der da hervorsticht", sagt Russell. "Singapur könnte interessant werden, aber da hatte Mercedes immer schon Probleme. Und Stadtkurse waren dieses Jahr kein so gutes Pflaster für uns. Ich würde eher Austin sagen. Das könnte uns liegen. Aber ich weiß es wirklich nicht."


18:46 Uhr

Warum Monza 2022 "einmalig" ist laut Russell

George Russell hat sich die Strecke in Monza genau angesehen, und er hat eine interessante Beobachtung gemacht: "Ich weiß nicht, ob euch das aufgefallen ist, aber es wurde nur die Ideallinie neu asphaltiert. Das ist ziemlich einmalig. Denn es wurde nicht die komplette Strecke mit frischem Asphalt bestückt. Und ich weiß nicht, was das für unser Racing bedeuten wird, wenn es da zwei unterschiedliche Oberflächen gibt. Da müssen wir abwarten", meint Russell.

Er selbst werde im Training unterschiedliche Linien ausprobieren, "damit ich ein Gefühl dafür kriege", so Russell weiter. "Aber generell spielt uns das nicht in die Karten. Denn wenn du eine raue Oberfläche hast, dann lässt das viel Energie zu den Reifen durchdringen. Wenn, dann spielt das also gegen uns."

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