Formel-1-Newsticker

Formel-1-Liveticker: Aston Martin zeigt Sebastian Vettels neuen AMR22

Formel-1-Liveticker zum Nachlesen: +++ Aston Martin präsentiert Vettels neuen AMR22 +++ Das erste echte 2022er-Auto +++ Filmtag am Freitag in Silverstone +++

19:49 Uhr

Aston Martin AMR22: Die Analyse im Video

Video wird geladen…

Das war die Präsentation des AMR22: Was Aston Martin noch auf die Topteams fehlt und Sebastian Vettel von seinem künftigen Formel-1-Auto hält. Weitere Formel-1-Videos


18:07 Uhr

Feierabend!

Damit drehen wir unseren Ticker für heute auch zu. Nicht vergessen: Schon morgen geht es mit der nächsten Präsentation weiter! Ab 20:00 Uhr zeigt McLaren den MCL36. Auch dann sind wir - etwas später als heute - natürlich wieder mit einem Ticker live dabei. Und hier auf unserem Portal geht es auch heute am Abend noch etwas weiter. Hab noch einen schönen Abend und bis morgen.


18:00 Uhr

Green über Szafnauer-Abschied

Auch danach wurde Green natürlich gefragt. Er erklärt, dass Szafnauer ein "toller Kerl" sei und "eine Menge" für das Team getan habe - vor allem in den schwierigen Zeiten. Sein Abschied ändere aber nichts an seiner eigenen Motivation, er stehe weiterhin komplett hinter dem Projekt Aston Martin. Zu Szafnauers Nachfolger könne er übrigens noch nicht viel sagen, weil Krack seine Arbeit noch nicht aufgenommen habe.

Das war es dann auch mit dem letzten Medientermin des Tages!


17:56 Uhr

Warum hat Aston Martin nicht mehr Teile eingekauft?

Das schließt an die Frage vorhin an. Green erklärt, dass es nur zu Problemen geführt hätte, noch mehr Teile von Mercedes einzukaufen. Hätte man beispielsweise auch die Vorderradaufhängung gekauft, hätte man das Chassis dann daran anpassen müssen. Bei Getriebe und Hinterradaufhängung habe es Sinn ergeben, diese im Paket zu kaufen, weil die sowieso zusammenpassen müssen.

Weitere zugekaufte Teile hätten aber mehr Probleme als Vorteile mit sich gebracht.


17:47 Uhr

Green: Am Geld scheitert es nicht mehr

Weiter erklärt Green, dass die Finanzen durch die neue Budgetobergrenze (und natürlich durch das Investment von Lawrence Stroll) keine Ausrede für das Team mehr seien. Man sei in der Lage, genauso oft Updates ans Auto zu bringen, wie das beispielsweise Mercedes könne. "Limitiert" sei man allerdings noch durch die "Ressourcen" und die "Werkzeuge".

Aus dem Grund entsteht bei Aston Martin ja auch gerade eine komplett neue Fabrik.


Fotostrecke: Spatenstich: So wird die neue F1-Fabrik von Aston Martin


17:42 Uhr

Green: Straffer Zeitplan

Der Technikchef erklärt, dass es der "intensivste Winter" gewesen sei, den er in seiner langen Zeit in der Formel 1 je erlebt habe. Hintergrund: Man habe erst im Januar 2021 anfangen dürfen, am Auto zu arbeiten. Daher sei es ein extrem straffer Zeitplan gewesen, weil das Reglement 2022 bekanntlich komplett neu ist. Man habe nicht viel Zeit gehabt, ein komplett neues Auto zu bauen.

Das gilt natürlich für alle Teams!


17:37 Uhr

Was hat Aston Martin von Mercedes übernommen?

Auch in diesem Jahr darf man wieder gewisse Teile von anderen Teams einkaufen. Das Aston Martin auch getan - wenig überraschend bei Mercedes. Laut Green habe sich an der Herangehensweise im Vergleich zu den vergangenen Jahren (trotz der neuen Regeln) wenig geändert. Man habe Getriebe und Hinterradaufhängung von Mercedes übernommen.


17:34 Uhr

Green: Warum so früh präsentiert?

Wie bereits angekündigt läuft nun die Medienrunde mit Andrew Green. Der wird zu Beginn gefragt, warum Aston Martin sein Auto so früh vorgestellt habe. Hintergrund sei, dass man "so früh wie möglich" den Shakedown durchführen wollte. Weil die Autos in diesem Jahr komplett neu seien, sei es dem Team wichtig gewesen, genug Zeit zu haben, um auf mögliche Probleme reagieren zu können.

Natürlich hoffe er, dass es beim Filmtag morgen keine Probleme geben werde. Aber wenn man den Shakedown zum Beispiel erst wenige Tage vor dem ersten Test durchführen würde, dann würde es eventuell nicht mehr genug Zeit geben, um größere Schwierigkeiten auszuräumen.

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