• 24. September 2021 · 07:33 Uhr

Sainz über Monza-Crash: Muss mich im Training zurücknehmen

Nach zwei Unfällen im Samstagstraining in Folge hat sich Carlos Sainz vorgenommen, es in Zukunft ruhiger anzugehen - Positiv aus seiner Sicht: Der Speed ist da

(Motorsport-Total.com) - Carlos Sainz hat seinen Mechanikern nach der Sommerpause regelmäßig viel Arbeit vor dem Qualifying beschert. Denn sowohl in Zandvoort als auch in Monza verunfallte der Ferrari-Pilot im Samstagstraining so schwer, dass nicht klar war, ob er am Qualifying würde teilnehmen können. Und Sainz weiß selbst: Das war eigentlich unnötig.

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Der Unfall in Monza war für Carlos Sainz schon der zweite in Folge Zoom Download

Die Unfälle kamen zustande, weil Sainz schon im Training das Limit für das Qualifying ausloten wollte, um dann später genau zu wissen, wo es ist. "Aber wenn ich jetzt so darüber nachdenke, sollte ich im Training vielleicht nicht so hart pushen, weil es dann im Qualifying um mehr geht", sagt er. "Das liegt dann am Ansatz."

Für Sotschi und den Rest der Saison möchte der Spanier sicherstellen, dass das nicht noch einmal passiert. "Aber das ist Teil des Spiels", meint er. "Ich war nie ein Fahrer, der viele Unfälle hat, von daher ist das nichts, was mir Sorgen macht."

"Ihr seht, dass ich versuche, das Limit und meine Richtung beim Set-up zu finden. Und manchmal geht es halt schief und manchmal nicht", so Sainz weiter, der aber das Positive sehen will.


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"Das Positive ist, dass der Speed da ist", betont er. Trotz seiner Unfälle sei er im Qualifying dann auf Augenhöhe mit Teamkollege Charles Leclerc gewesen. In Zandvoort lag er als Sechster nur eine Hundertstelsekunde hinter dem Monegassen, im Sprint von Monza kam er als Siebter direkt hinter Leclerc ins Ziel.

"Ich bin sehr, sehr schnell. Mein Selbstvertrauen scheint also nicht gelitten zu haben."

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