• 21. September 2021 · 11:49 Uhr

Schumacher & Masepin: Haas kündigt Bekanntgabe in Sotschi an

Haas-Teamchef Günther Steiner hat für das Wochenende in Sotschi die Verkündung der Fahrer in Aussicht gestellt - Mick Schumacher vor Verbleib beim Team

(Motorsport-Total.com) - Dass Mick Schumacher und Nikita Masepin auch 2022 für Haas in der Formel 1 fahren werden, ist ein offenes Geheimnis. Am Wochenende soll aus dem "Geheimnis" dann aber auch offiziell Realität werden. Denn dann möchte der amerikanische Rennstall seine beiden Fahrer für die kommende Saison verkünden.

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Mick Schumacher wird wohl auch 2022 für Haas fahren Zoom Download

"Mick sollte bald bestätigt werden. Warten wir noch ein paar Tage, hoffentlich klappt es dann", verrät Teamchef Günther Steiner gegenüber 'RTL', dass man wohl kaum mit einer Überraschung rechnen darf.

Der Zeitpunkt der Bekanntgabe ist natürlich kein Zufall: Am Wochenende steht der Große Preis von Russland in Sotschi auf dem Programm - das Heimspiel von Nikita Masepin und Hauptsponsor Uralkali. Auch Teamchef Steiner spricht vom "richtigen Zeitpunkt" für eine Verkündung. "Dann könnten wir uns ab Sotschi voll auf nächstes Jahr konzentrieren."

Sich auf 2022 konzentrieren, tut Haas eigentlich schon die gesamte Saison. Der aktuelle Bolide hat von 2020 kaum Weiterentwicklung erfahren. Zudem hatte das Team stets betont, dass 2021 ein Lernjahr für die beiden Rookies sein wird. Da wäre es auch seltsam, wenn man dann einen anderen Fahrer verpflichten würde.


Mick Schumacher: Zukunft schon geklärt?

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Haas-Chef Günther Steiner kündigt an, dass in der Fahrerfrage bald Klarheit herrschen wird. Und wir fragen: Wer bekommt das Cockpit bei Alfa? Weitere Formel-1-Videos

Zuletzt wurde Schumacher aber auch mit einem Wechsel zu Alfa Romeo in Verbindung gebracht, die ebenfalls noch ein Cockpit frei haben. Diese Gerüchte haben mit den zunehmenden Spannungen zwischen beiden Fahrern noch weiter Nahrung erhalten, dennoch sieht alles nach einer weiteren Saison mit der gleichen Fahrerpaarung aus.

Eine vertragliche Nummer 1 gibt es dabei laut Steiner nicht: "Das hat es noch nie gegeben. Und das wird es auch in Zukunft nicht geben", stellt er klar.

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