GP Monaco

F1-Talk am Mittwoch im Video: Wann kracht es bei Hamilton und Verstappen?

F1-Talk am Medien-Mittwoch: +++ Hamilton vs. Verstappen: Es wird "unweigerlich" krachen +++ Braucht Monaco ein neues Format? +++ Heiße Außenseitertipps? +++

13:48 Uhr

ANZEIGE: Die Formel 1 in Monaco live auf Sky!

Das lange Formel-1-Wochenende in Monaco beginnt auch auf Sky bereits heute! Unter anderem gibt es um 17:30 Uhr "Warm Up - Das Motorsport Spezial", bevor morgen dann die ersten beiden Trainings im Fürstentum anstehen. Nur auf Sky bekommst Du in diesem Jahr alle Sessions der Formel 1 und das Rennen ohne Werbeunterbrechung live.

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13:43 Uhr

Schumacher: Heck kein Problem

Nikita Masepin erklärte zuletzt, dass er Schwierigkeiten habe, sich an das unruhige Heck des Haas zu gewöhnen. "Bei mir war es bislang noch nicht das Problem", verrät Schumacher auf unsere Nachfrage. Er erklärt, dass es eben verschiedene Fahrstile gebe, und dass das bei ihm und Masepin "ein bisschen der Fall" sei. Masepin brauche ein stabileres, er selbst ein "lebhafteres" Auto.

Das könnte erklären, warum Schumacher sich bislang deutlich besser als sein Teamkollege schlägt.


13:34 Uhr

Schumacher: "Ein bisschen vorsichtiger"

Damit melden wir uns wie versprochen mit der deutschen Medienrunde von Mick Schumacher zurück. Da hat Teamchef Günther Steiner ja bereits die Anweisung an seine Fahrer herauszugeben, in erster Linie nicht in der Mauer zu landen. Auch Mick bestätigt, dass er daher "ein bisschen vorsichtiger" als sonst sein und einen etwas anderen Ansatz verfolgen werde.

Es helfe nichts, bei der Zeitenjagd über das Limit zu gehen, das Auto dann aber in die Wand zu setzen, weiß er. Er habe auf jeden Fall "Respekt" vor Monaco.


12:40 Uhr

AlphaTauri bislang unter den Erwartungen

Zehn WM-Punkte und WM-Rang sechs. Da hatte sich Franz Tost vor Saisonbeginn mehr erhofft. "Wir haben in diesem Jahr ein sehr gutes Autos, konnten es aber aus verschiedenen Gründen nicht so ausnutzen, wie wir es uns vorgestellt haben", sagt der Teamchef im Gespräch mit 'auto motor und sport' und erinnert zum Beispiel an den Fehler bei der Reifenwahl in Imola.

"In Portimao haben wir Fehler mit dem Setup gemacht - sowohl was die Aerodynamik betrifft als auch den mechanischen Bereich. Es gab dazu Unfälle. Summa summarum haben wir weniger herausgeholt, als ich mir erwartet habe", so Tost. Mal schauen, ob es in Monaco besser läuft. Da holte man 2019 mit P7 und P8 ein ziemlich ordentliches Ergebnis.

Kurze Mittagspause damit hier im Ticker, bevor wir dann am Nachmittag in unsere Non-Stop-Berichterstattung mit Pressekonferenz und Co. einsteigen!


12:32 Uhr

Panis im Interview

Am Morgen haben wir bereits über den legendären Monaco-Sieg von Olivier Panis gesprochen, der sich heute zum 25. Mal jährt. An dieser Stelle sei daher auch noch einmal an sein Interview im Podcast 'Starting Grid' aus dem Jahr 2018 erinnert. Kevin Scheuren und unser Chefredakteur Christian Nimmervoll haben damals mit ihm unter anderem natürlich auch über Monaco 1996 gesprochen.

Hier geht es zum Interview!


12:24 Uhr

#FragMST

Leon möchte wissen, ob die neuen Formel-1-Autos ab 2022 wieder kürzer werden. Ja, das ist so. Die neuen Boliden werden wieder ein paar Zentimeter kürzer als die aktuellen Autos sein. Auf das Gewicht hat das allerdings keinen positiven Einfluss. Die neuen Boliden werden trotzdem noch etwas schwerer werden.


12:15 Uhr

Jessica Hawkins neue Aston-Martin-Botschafterin

Das Aston-Martin-Formel-1-Team um Sebastian Vettel hat mit Jessica Hawkins eine neue Botschafterin bekommen. Die 26-Jährige geht unter anderem in der W Series an den Start und erklärt, dass sie "unglaublich aufgeregt" über ihre neue Rolle sei. "Ich freue mich wirklich darauf, mit Lance Stroll, Sebastian Vettel, Nico Hülkenberg und dem Rest des Teams zu arbeiten", erklärt sie.

"Obwohl es sicher eine Menge harte Arbeit werden wird, wird ein Traum für mich wahr", verrät sie. Wir wünschen viel Spaß und Erfolg!


09:07 Uhr

Windkanal abschaffen?

Laut Formel-1-Technikchef Pat Symonds sind acht der zehn Teams dafür, in Zukunft auf Windkanäle zu verzichten. Die Rennställe seien dafür, die Technologie "innerhalb von zehn Jahren" komplett zu streichen, verrät Symonds gegenüber 'GP Racing'. Hintergrund sind die enormen Kosten. "Es kostet fast 600.000 Euro, ein Modell komplett neu aufzubauen", erklärt Symonds.

In Zeiten der Budgetobergrenze rechnet sich das wohl nicht mehr.

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