Best of Social Media 06.02.2021
Der Formel-1-Samstag im Rückblick: Best of Social Media
Das war heute auf Twitter, Instagram & Co. los: +++ Masepin muss auf russische Flagge verzichten +++ Gasly spendet Senna-Helm +++ Ricciardo macht sich beliebt +++
Ricciardo macht sich beliebt
Es sind offenbar nicht nur die Fans, die sich über die ersten Bilder von Ex-Renault-Pilot Daniel Ricciardo bei McLaren gefreut haben. Auch in Woking scheint man über den Neuzugang mehr als erfreut zu sein ...
Social-Media-Level: Ferrari
Von der Scuderia gab es gestern einen interessanten Beitrag bei Instagram. Die Italiener haben sich überlegt, was sie gepostet hätten, wenn es die sozialen Medien schon während ihrer erfolgreichen Motorsport-Geschichte gegeben hätte. Sie hätten bestimmt schon einige Follower mehr ...
Formel-1-Weltmeister im Extreme-E-Fieber
Von den Champions Lewis Hamilton, Nico Rosberg und Jenson Button gibt es dieser Tage vermehrt Elektro-Content. Der Grund: Alle drei treten mit eigenen Teams bei der neuen Elektro-SUV-Rennserie Extreme E - Button sogar als Fahrer. Am 3./4. April soll sie in Saudi-Arabien losgehen. Das erste Equipment ist schon unterwegs ...
Auto-Präsentationen rücken näher
Mittlerweile haben schon fünf Teams bekanntgeben, wann sie ihre neuen Boliden zeigen werden. In dieser Übersicht kannst Du dich darüber auf dem laufenden halten.
Pompöse Auto-Präsentationen kann man in diesem Jahr wohl schon allein wegen der Corona-Situation nicht erwarten. Aber sind wir mal ehrlich: Die haben wir auch in den vergangenen Jahren kaum gesehen. Zumindest nicht in dem Ausmaß, wie wir es in unserer Fotostrecke mal aufgeführt haben ...
Fotostrecke: Top 15: Die denkwürdigsten Formel-1-Auto-Präsentationen
Jordan 2005: Der EJ15 wird auf dem geschichtsträchtigen Roten Platz in Moskau bei wenigen Grad unter Null präsentiert. Vor dem Kreml posieren Tiago Monteiro und Narain Karthikeyan zu den Klängen einer Militärkapelle. Hintergrund: Das Team wurde kurz davor vom russisch-kanadischen Investor Alex Shnaider und dessen Midland-Gruppe gekauft. Fotostrecke
Keine russische Flagge für Masepin
Die von der Welt-Anti-Doping-Agentur WADA und dem internationalen Sportgerichtshof (CAS) verhängte, zweijährige Olympia-Sperre gegen Russland hat auch Auswirkungen auf den Motorsport. So dürfen auch russische Rennfahrer nur unter neutraler Flagge und ohne Hymne antreten. In der Formel 1 betrifft das Haas-Rookie Nikita Masepin, der keine nationalen Symbole zur Schau stellen und auch den Russland-Grand-Prix (dieses Jahr am 26. September geplant), bei dem die Hymne nicht gespielt werden darf.
Das ist auch schon zehn Jahre her!
Was haben wir Robert Kubica dafür gefeiert, dass er 2017 zunächst einmal anfing, wieder in einem Formel-1-Boliden zu testen, 2019 tatsächlich wieder zum Stammpiloten wurde und der Königsklasse noch immer als Ersatzpilot erhalten ist.
Zu Beginn des Jahres 2011 haben wir ja noch gedacht, dass der damalige Renault-Pilot ein zukünftiger Weltmeister sei. Und dann kam der Rallye-Unfall, der sich heute genau zehn Jahre her ist. Bei der Ronde di Andora prallte er im Skoda so heftige in eine Leitplanke, dass sich sein rechter Arm bis heute nicht davon erholen konnte.
Und das ist nur ein Kapitel einer bewegten Karriere ...
Fotostrecke: Auf und Ab: Die Karriere von Robert Kubica
Super talentiert, als kommender Weltmeister gehandelt, tief gefallen und wieder zurückgekämpft: Robert Jozef Kubica erlebt eine wahrhaft belebte Karriere, die je nach Betrachtungsweise Märchen, Tragödie oder Drama sein kann. Fotostrecke