Formel-1-Newsticker 09.10.2019

Formel-1-Live-Ticker: Wie Button einst auf Verstappens Mutter schielte ...

Formel-1-Ticker zum Nachlesen: +++ Seine Erfahrungen mit der Verstappen-Familie +++ Pirelli zufrieden mit Reifentest +++ Japan-Wetter im Podcast +++

18:05 Uhr

Dann kann es ja los gehen

Du siehst: Die Laune bei den Beteiligten ist schon bestens! Hoffen wir nur, dass sie sich diese am Wochenende nicht verhageln lassen...

Achtung: Mein Kollege Stefan Ehlen begleitet dich morgen schon ab kurz nach 6 Uhr morgens mit dem Ticker durch den Medientag in Suzuka. Heute Abend gehst du also am besten ein bisschen früher ins Bett ;) Wir wünschen jedenfalls einen schönen Feierabend!


17:38 Uhr

Button macht den Teamkollegen-Vergleich

Mit Jacques Villeneuve, Lewis Hamilton und Fernando Alonso hatte der Brite gleich drei Formel-1-Weltmeister zum Vergleich. Sie sind aber nicht die einzigen, die ihn nachhaltig beeindruckt haben. "Der Schnellste war vermutlich Lewis und Fernando derjenige, der in allen Bereichen stark war."

"Rubens [Barrichello] war aber der Teamkollege, von dem ich den Eindruck hatte, dass er technisch allen anderen überlegen war. Er war sehr talentiert dabei, das Set-up zu erstellen. Wer mich am meisten überrascht war, ist Checo [Perez] mit seinem Speed und wie er an bestimmten Tag sehr, sehr schnell sein konnte."


16:52 Uhr

Kein einfaches Wochenende für Leclerc

Der Ferrari-Pilot wird sich auch in diesem Jahr daran erinnern, dass sein Patenonkel Jules Bianchi dort 2014 so schwer verunglückt ist, dass er neun Monate später seinen Verletzungen erlag. Das Rennwochenende sei trotzdem etwas Besonders - und zwar wegen der leidenschaftlichen Fans, wie Leclerc berichtet. Und die Strecke liebt er natürlich auch.

Charles Leclerc über den Japan-Grand-Prix

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Weitere Formel-1-Videos


16:22 Uhr

Der ganz normale Japan-Wahnsinn

Den bekommt auch Williams-Rookie Goerge Russell zu spüren ...


15:42 Uhr

Er wollte doch nicht mehr ...

Weltmeister Lewis Hamilton hatte es nach einigen erfolgreichen Jahren auf Instagram, Twitter und Co. satt, seinen Alltag durch die sozialen Medien bestimmen zu lassen. Deshalb hat er auf seinen Accounts nun ausgemistet (hier mehr). Jetzt, wo er selbst niemanden mehr folgt, hat er wohl aber mehr Zeit, selbst aktiv zu werden. Und fällt zumindest aus, dass es in letzter Zeit wieder häufiger etwas von ihm zu sehen gibt ...


15:02 Uhr

Apropos Honda ...

Das Heimrennen ist für den Hersteller ganz Japan-typisch natürlich wortwörtlich eine Ehrensache. Ihren ganzen Stolz haben sie zum Beispiel in diesen coolen Clip gesteckt ...


14:29 Uhr

Nicht an Beliebtheit eingebüßt

Jenson Button ist bereits vor zwei Jahren aus der Formel 1 ausgestiegen - nach 306 Rennteilnahmen! Die letzten zwei Jahre war er in der japanischen Super GT unterwegs und damit ein wenig von der europäischen Bühne verschwunden. Wie viel Einschlagkraft er als Formel-1-Weltmeister aber noch hat, konnte man am vergangenen Wochenende merken. Mit seinem Super-GT-Honda nahm er als Gaststarter nämlich am DTM-Finale in Hockenheim teil.

Dabei gelang ihm nicht nur ein neunter Platz im eng umkämpften DTM-Fed, sondern auch, die Herzen der Zuschauer zu erobern. Er war aber nicht der einzige Motosport-Hochadel in Hockenheim ...


13:58 Uhr

Wie Button einst auf Verstappens Mutter schielte ...

Ex-Formel-1-Fahrer und Weltmeister Jenson Button ist in dieser Woche Gast beim Formel-1-Podcast "Beyond the Grid". Im Gepäck hat er natürlich jede Menge Anekdoten aus seiner langen Karriere. Eine betrifft die Familie Verstappen ...

Denn Button kennt sie alle: Zu Beginn seiner Formel-1-Karriere ist er noch gegen Jos gefahren, am Ende gegen Max. Und in seinen Karttagen sogar gegen Max' talentierte Mutter Sophie Klumpen! Sie war sogar seine Teamkollegin, wenn auch in einer höheren Kategorie. "Ich habe sie fahren sehen und weiß, wie gut sie war", betont Button.

Frauen im Fahrerlager waren damals hingegen eine ganz neue Erfahrung - vor allem für den damals 15-jährigen Button. "Sophie hat sich einfach im Team-Zelt umgezogen", berichtet er noch heute unangenehm berührt. Er gibt auch zu: "Ich habe versucht, nicht hinzuschauen, aber dann doch ... Das waren lustige Zeiten", lacht er.