Formel-1-Newsticker 23.03.2019

Formel-1-Live-Ticker: Ferrari ändert Teamnamen wieder zurück

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Testdesign kehrt in Bahrain zurück +++ Haas hofft auf Podium 2019, aber ... +++ Warum Sainz auf Renault-Motor vertraut +++

17:52 Uhr

Wie lassen wir unser Wochenende ausklingen?

Vielleicht noch eine Süßigkeit, bevor uns der Alltag morgen wieder einholt? Oder magst du es lieber im neuen Bottas-Stil? Falls nichts hilft: Wir feiern den Beginn der zweiten Rennwoche in diesem Jahr auch morgen wieder im Ticker. Bis dahin wünschen wir noch einen schönen Wochenend-Ausklang!


17:39 Uhr

Muss der FW42 einfach nur leichter werden?

Nein, so einfach ist es leider nicht. Wir gehen noch ein paar mehr Faktoren durch, um zu erörtern, wie Williams noch eine Wende gelingen könnte ...


17:11 Uhr

Doch wieder Hoffnung für Mexiko?

Von dort hat man zuletzt nur schlechte Nachrichten gehört, was den Verbleib im Rennkalender über dieses Jahr hinaus angeht: Die staatliche Unterstützung fällt weg und für die neuen Verhandlungen wurde eine Deadline nicht eingehalten. Jetzt äußert sich Lokalheld Sergio Perez erstmals etwas positiver. "Es sieht seit Kurzem etwas vielversprechender aus", wird der Racing-Point-Pilot von der 'Motorsport Week' zitiert. Perez möchte sein Heim-Rennen natürlich nicht verlieren. Er könne sich nicht zu Details äußern, weiß aber zu berichten: "Es gibt laufende Gespräche. Und es sieht nicht mehr so schlecht aus, wie vorher."


16:41 Uhr

Du kannst nicht genug von Technik bekommen?

Na, dann hast Du hoffentlich schon unsere Galerie mit den besten Detail-Aufnahmen aus Australien studiert ...

Fotostrecke: Formel-1-Technik: Detailfotos beim GP Australien


16:04 Uhr

Man lernt nie aus

Im Fahrerlagen spalten sich noch die Einschätzungen, ob die neue Aerodynamik nun wirklich dafür sorgt, dass man sich besser folgen kann. In einem ist man sich aber einig: Durch den neuen Heckflügel hat das DRS einen viel größeren Defekt. Hier kannst Du mal anschauliche sehen, wie das funktioniert.


15:44 Uhr

Fan-Betreuungs-Level: Ferrari

Falls Sebastian Vettel in Bahrain vielleicht nicht 100-prozenitg ausgeruht ankommt, dann vielleicht, weil er neben seinen Ingenieurs-Meetings gestern in Maranello noch eine Menge Autogramme schreiben musste, wie Ferrari betont.


15:15 Uhr

Was macht ein Teamchef am Renntag?

Das ist eine kleine Überraschung: es unterscheidet sich gar nicht so von den Abläufen, die die Fahrer durchlaufen. Er steigt halt bloß nicht in den W10 und es gibt ein paar mehr Meetings ...

Auch interessant: Wie Toto Wolff Honda-Sportchef Yoshiyuki Matsumoto zum Aufschwung gratuliert und dass er mit Esteban Ocon französisch spricht.


14:51 Uhr

Noch mehr Tabak-Alternativen

Unsere britischen Kollegen haben noch tiefer im Archiv gegraben und zeigen Dir, welche Trends sich einst ergeben haben ...


14:22 Uhr

Statistik-Freunde

Mrcedes hat nachgerechnet: Sebastian Vettel (55), Kimi Räikkönen (18), Valtteri Bottas (6), Daniel Ricciardo (3), Robert Kubica (1) und Nico Hülkenberg (1) kommen gemeinsam auf genauso viele Pole Positions wie Lewis Hamilton sie allein geschafft hat.


13:54 Uhr

So tut Haas die Boxenstopp-Panne ab

Ausgerechnet beim Saisonauftakt, ausgerechnet bei Haas, ausgerechnet der vordere Linke ... So etwas, wie die erneute Boxenstopp-Panne bei Grosjean kann man sich gar nicht ausdenken. So richtig scheint das Team dem Problem auch nicht auf die Schliche gekommen zu sein. "Es war eines dieser Dinge, die einfach passieren", heißt e von Teamchef Günther Steiner. "Australien scheint für uns verflucht. Es war nur ein Fehler beim Boxenstopp. Mehr als Üben kann man nicht. Und das haben wir seit dem vergangenen Jahr gemacht. In den 20 anderen rennen hatten wir ja auch keine Probleme. Deshalb bin ich zuversichtlich, dass wir uns auch diesmal wieder davon erholen."


13:22 Uhr

Bauarbeiter-Level: Formel-1-Pilot

Falls unsere Helden mal ein zweites Standbein brauchen, sehen wir bei Daniel Ricciardo weitaus größere Chancen, es auf dem Bau zu versuchen. Da scheint ja schon so viel Leidenschaft mitzuschwingen wie bei 300 Sachen auf der Rennstrecke.

Bei Valtteri Bottas' schauspielerischen Talent empfehlen wir dem Melbourne-Sieger aber, lieber am Lenkrad festzuhalten ... :D


13:21 Uhr

Valtteri Bottas im Kran-Simulator

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Weitere Formel-1-Videos


12:48 Uhr

Abstimmung in Miami

Während wir im kommenden Jahr schon Straßenrennen in Vietnam hinzubekommen, steht das Schicksal einiger europäischen Strecken noch immer in den Sternen. Hier kannst Du Dich über den aktuellen Stand zum Rennkalender 2020 informieren. Was aber schon fast wieder in Vergessenheit geraten ist: Auch Miami möchte noch ein Wörtchen mitreden.

Um ein Straßenrennen in Floride abhalten zu können, müssen sich noch immer mehrere Partein einigen. Dazu wird es am kommenden Donnerstag eine neue Abstimmung der Stadt-Kommission geben. Eine vorherige wurde im vergangenen September verschoben. Die Durchführung des Projekts benötigt die Zusammenarbeit dieser Kommission mit dem Rennveranstalter South Florida Racing, dem Streckenbesitzer Bayfront Park Management Trust und natürlich der Formel 1. Wir halten Dich über die Entwicklungen auf dem Laufenden.


12:11 Uhr

Wer ist der Größte im Formel-1-Land?

Der Kleinste ist schonmal McLaren-Rookie Lando Norris, der mit seinen 19 Jahren ja bekanntlich auch der Jüngste ist. Vielleicht wächst er ja noch! Mit 1, 70 Meter muss er sich auch nicht schämen. Erst Ende 2017 verließ mit Felipe Massa ein Fahrer die Königklasse, der nur 1,66 Meter gemessen hat. In diesem Jahr überragt Albon sie aber alle ...

Fotostrecke: Ranking: Die Formel-1-Fahrer 2019 sortiert nach ihrer Körpergröße


12:07 Uhr

Rookie-Geburtstag

Der Toro Rosso-Neuling mit der Startnummer 23 wird am 23. März 23. Beeindruckend! Da wünschen auch wir natürlich alles Gute. Wir haben an dem Thai-Briten auch noch etwas gefunden, worin er heraussticht ...


11:43 Uhr

Der Renault-Experte

Carlos Sainz ist während seiner vierjährigen Formel-1-Karriere schon bei drei verschiedenen Teams einen Renault-Motor gefahren. Die Entwicklung der französischen Antriebseinheit kann er also ganz gut beurteilen. Und jetzt fühle er erstmals einen "entscheidenden Fortschritt".

"Wir liegen noch immer ein wenig hinter Ferrari und Mercedes. Aber es fühlt sich jetzt definitiv so an, dass wir angreifen können. In all meinen vier Jahren in der Formel 1 war ich auf den geraden 10 km/h langsamer. In Melbourne waren es nur noch ungefähr 2.3 km/h im Vergleich zu den Topteams. Das stimmt einen zuversichtlich."

Korrigiert: In einer frühere Version haben wir geschrieben, dass Sainz ausschließlich Renault-Motoren in der Formel 1 gefahren wäre. Das stimmt natürlich nicht. 2016 führ er bei Toro Rosso eine Antriebseinheit von Ferrari.