5 Gründe, warum Robert Kubica 2019 aufs Podium fährt

Wenn ihn schon nicht der Williams FW42 zur Sensation trägt, dann vielleicht seine Fans: Diese Gründe sprechen für Robert Kubicas Comeback

von Christian Nimmervoll · 11.03.2019 06:32
Foto 1 von 6
Es sieht nach den Tests, so ehrlich muss man sein, nicht gut aus. Robert Kubica hat an seinem Williams-Team schon scharfe Kritik geübt. Der FW42 gilt als das schlechteste Auto im Feld. Und trotzdem sind uns fünf Gründe eingefallen, warum der Pole 2019 aufs Podium fahren könnte. Jetzt durchklicken!

(Motorsport-Total.com) - Zugegeben, es ist eine gewagte Prognose - aber manchmal darf auch der Wunsch Vater des Gedankens sein: Robert Kubica stand in seiner Karriere zwölfmal auf einem Formel-1-Podium, zuletzt beim Grand Prix von Belgien 2010 auf Renault. Und es ist zumindest nicht ganz ausgeschlossen, dass 2019 ein 13. Podestplatz dazukommt.

In unserer Reihe "5 Gründe, warum ..." wollen wir vor dem Grand Prix von Australien einen Blick darauf werfen, welche Argumente konkret dafür sprechen, dass ausgewählte Fahrer 2019 ihr großes Ziel erreichen werden.

Zugegeben: Bei Kubica ist es schon eine ziemlich ambitionierte Prognose, ihn in dieser Saison auf das Podium zu schreiben. Nach den Wintertests spricht eigentlich nichts dafür. Denn der Williams FW42 ist das mit Abstand schlechteste Auto der Formel 1.

Nichtsdestotrotz: Immer wieder gibt es im Grand-Prix-Sport jene verrückten Sonntage, an denen auch die ganz Kleinen mal die Chance auf eine Sensation haben. Man denke an Stewarts goldenen Sonntag auf dem Nürburgring, bei dem Johnny Herbert sogar gewann.

Oder an Melbourne 2002, als Mark Webber bewiesen hat, dass man auch als Fünfter auf dem Podium stehen kann. Mit einem Minardi.

Klick dich jetzt oben durch unsere Fotostrecke - mit fünf Gründen, warum Robert Kubica 2019 an einem glücklichen Sonntag einmal aufs Podium fahren könnte!