Formel-1-Newsticker

Formel 1 Ungarn 2018: Der Freitag in der Chronologie

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Kuriose Reifenpanne bei Renault +++ Ferrari im Trauerflor nach Tod von Sergio Marchionne +++ Vettel ist Tagesschnellster +++

20:40 Uhr

Und damit: gute Nacht!

Das war's vom Formel-1-Freitag in Ungarn! Vielen Dank für Deine Aufmerksamkeit heute - und natürlich bis morgen, wenn wir vom 3. Training und vom Qualifying berichten. Bis dann!


20:26 Uhr

Formel-1-Technik: Die Updates in Budapest

Vor der Sommerpause geben die Teams noch einmal Gas bei der Entwicklung! Hier sind die besten Aufnahmen der Updates von Ferrari, Mercedes, Red Bull & Co. in unserer Technik-Bildergalerie!

Und wenn Du lieber blätterst: Hier ist unsere Technik-Fotostrecke im beliebten Daumenkino-Modus!


Fotos: Grand Prix von Ungarn



20:16 Uhr

Valtteri Bottas auf der Suche nach fehlerfreier Runde

Mercedes-Fahrer Valtteri Bottas sucht noch nach der idealen Hungaroring-Form. "Heute hatte ich in jeder Runde irgendwas drin, einen Rutscher hier oder dort. Wir müssen das Auto noch etwas stabiler hinkriegen", meint der Finne. Insgesamt sei sein W09-Silberpfeil "schwierig zu fahren" gewesen. "Vor allem das Heck war sehr lose", sagt Bottas. "Wir haben uns zwar für den Nachmittag gesteigert, aber perfekt war es noch nicht."

Bottas blieb als Sechster hinter den anderen Piloten der drei Topteams Ferrari, Mercedes und Red Bull zurück.


20:07 Uhr

Lewis Hamilton: "Training mag ich gar nicht"

Die Trainings vor dem Qualifying und dem Rennen sind nichts für Lewis Hamilton, wie der Mercedes-Fahrer einräumt. "Der Trainingstag ist immer der schlimmste Tag", so der Brite. "Ich mag Training einfach nicht, habe es nie gemocht. Da musst du einfach durch und ein Gefühl dafür entwickeln, was das Auto macht. Und dann, im Rennen, fühlt sich das Auto trotzdem immer anders an ? manchmal besser, manchmal schlechter."


19:49 Uhr

Nach Chassis-Wechsel: Stoffel Vandoorne im Aufwind?

Die anhaltenden Probleme am Auto von Stoffel Vandoorne haben McLaren dazu veranlasst, dem Belgier in Ungarn ein neues Chassis zur Verfügung zu stellen. Auf dem Papier kein großer Wurf: Vandoorne klassierte sich im 2. Training nur auf Platz 19 unter 20 Autos. Doch er meint: "Das Wichtigste ist, dass wir an diesem Wochenende wieder normal arbeiten können."

Ob das vorherige Chassis einen nicht sichtbaren Fehler gehabt hätte, sei noch unklar. "Wir wissen es noch nicht und müssen erst noch eine Untersuchung durchführen", sagt Vandoorne.

Er freue sich einfach nur darüber, wieder ein "normales Fahrgefühl" zu haben. "Mit diesem Freitag bin ich zufrieden. Jetzt können wir wieder am Set-up arbeiten und hoffentlich Fortschritte machen."


19:41 Uhr

Die Bilder des Tages: Freitag

Klick Dich hier durch unsere große Formel-1-Bildergalerie und die besten Fotos des Tages!


Fotos: Grand Prix von Ungarn



19:34 Uhr

Fernando Alonso schielt auf Top-10-Startplatz

Im Training sah es nicht unbedingt danach aus, aber McLaren-Fahrer Fernando Alonso glaubt an eine Top-10-Chance im Qualifying. "Wir wollen natürlich möglichst weit nach vorne. Die Top 10 sind das Ziel, wie an jedem Wochenende. Es wäre klasse, wenn wir es schaffen würden. Aber wenn nicht, dann wäre eine Position direkt danach ebenfalls nicht schlecht für das Rennen." Denn dann könnte McLaren mit Alonso die Reifen für den ersten Stint im Rennen frei wählen, wovon sich der zweimalige Formel-1-Weltmeister einiges verspricht.

Vorerst allerdings habe McLaren noch Hausaufgaben zu erledigen. "Set-up und Balance waren heute nicht ideal", meint Alonso, der auf Rang 12 gewertet wurde. "Wenn wir die richtige Balance finden, können wir noch deutlich mehr aus dem Auto herausholen. Heute aber hatten wir zu viel Untersteuern."


19:23 Uhr

Nico Hülkenberg: Auto ging einfach aus!

Und plötzlich nur noch ? nichts! Genau das hat Nico Hülkenberg im 1. Training in Budapest erlebt. "Wir hatten [am Vormittag] eigentlich einen guten Start hingelegt, aber dann schaltete sich das Auto einfach ab. Ohne Vorwarnung." Dieser Stunt kostete den deutschen Renault-Piloten insgesamt mehr als eine Stunde Streckenzeit am Hungaroring. "Nachdem wir den Energiespeicher getauscht hatten, konnte ich wieder fahren. Und immerhin fuhren wir noch in die Top 10. Es war also nicht alles schlecht", meint Hülkenberg. "Mein Teamkollege schien keine größeren Probleme gehabt zu haben. Daher hoffe ich einfach auf einen besseren Tag am Samstag."

Renault streitet sich in Budapest voraussichtlich mit Haas um die Position "Best of the Rest" hinter Ferrari, Mercedes und Red Bull.

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