Race of Champions 2018 live
Race of Champions Riad: Der Nations Cup in der Chronologie
Das Showevent in Saudi-Arabien:+++ Deutschland geinnt! +++ Bernhard & Rast Nachfolger von Schumacher & Vettel +++ Kontroverse vor Halbfinale +++
Bock auf Motorsport-Action!
Hallo und herzlich willkommen zu unserem heutigen Live-Ticker! Wir haben an diesem Wochenende keine Lust auf Winterpause und rennfreie Langeweile. Und deshalb geben wir uns die volle Dröhnung Race of Champions! Heute startet der Spaß-Event in Saudi-Arabien mit dem sogenannten "Nations Cup". Schauen wir uns doch erst einmal an, was und erwartet ?
Das ist die Location
Das Race of Champion gehört eigentlich jedes Jahr zu den Off-Season-Highlights, wobei das Austragungsdatum variiert. Es ist eine Spaßveranstaltung, bei der sich gestandene Rennfahrerprofis aus den verschiedensten Rennserien in den unterschiedlichsten Fahrzeugen messen. Im vergangenen Jahr fand das Spektakeln in Miami statt. 2010 zog es sogar schonmal nach Düsseldorf. In diesem Jahr wird es zum ersten Mal in Saudi-Arabiens Hauptstadt Riad ausgetragen. Die Strecke, die 2018 wieder eine Brücke beinhalten wird, wurde im King Fahd International Stadium aufgebaut.
Das sind die Protagonisten
Vor allem um Nations-Cup-Titelverteidiger Sebastian Vettel hat es im Vorneherein viele Spekulationen gegeben. Der viermalige Formel-1-Weltmeister lässt sich gerne bei der Spaßveranstaltung sehen. In diesem Jahr kollidiert sie aber wohl zu sehr mit seiner Saisonvorbereitung - er bleibt diesmal fern.
Das schmälert das diesjährige Line-up aber keineswegs. Denn für Deutschland gehen heute keine geringeren als Langstrecken-Weltmeister und Le-Mans-Gewinner Timo Bernhard und der amtierende DTM-Champion Rene Rast an den Start. Sie treten heute in Gruppe A und gegen andere klingende Namen des Motorsports an.
Gruppe A
Deutschland
Latein Amerika (Juan Pablo Montoya, Helio Castroneves)
Mexiko (Memo Rojas, Abraham Calderon)
USA (Ryan Hunter-Reay, Josef Newgarden)
Gruppe B
Nordländer (Tom Kristensen, Petter Solberg)
Großbritannien (David Coulthard, Lando Norris)
Schweden (Johan Kristoffersson, Joel Eriksson)
SIM Racing All Stars (Rudy van Buren, eROC-Gewinner Enzo Bonito)
Gruppe C
Saudi-Arabien (Yazeed Al-Rajhi, der Gewinner des ROC Factor Saudi Arabia)
Vereinigte Arabische Emirate (Khaled Al Qubaisi, Khalid Al Qassimi)
Libanon (Karl Massaad, Mansour Chebli)
Die "Waffen"
"Die Autos sind sehr unterschiedlich und es kommt darauf an, sich schnell darauf einstellen zu können", weiß der RoC-erfahrene David Coulthard. "Das Geheimnis ist Konstanz. Du kommst während des ganzen Wettbewerbs nie auf 100 Prozent, denn wenn du das Limit überschreitest, crashst du. Es geht also darum, von Rennen zu Rennen an die 99 Prozent heranzukommen. Es fährt auch viel Talent mit, da kann man nach den ersten zwei rennen schnell raus sein."
Und damit bekommen es die Profis zu tun:
Vohl 05 RoC Edition
KTM X-Bow Comp R
Whelen NASCAR
RoC Car (Buggy)
Ariel Atom Cup
Xtreme Pickup
Polaris Slingshot SLR
RX Supercar Lite
Radical SR3 RSX
KTM X-Bow
Mercedes-AMG GT S
Rage Comet
RX 150
Audi R LMS
Stadium Super Truck
Gallardo Super Trofeo
Porsche 911 GT3 Cup
Toyota GT86
VW Scirocco Cup
Hinter den Kulissen
Wie viel Spaß die Teilnehmer an der Sache haben, wird schon sichtbar, bevor es überhaupt richtig losgegangen ist. Gedränge gibt es jedenfalls schon beim "Dinner for Champions" ?
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