Formel-1-Newsticker
Formel-1-Live-Ticker: Alonsos erster WEC-Eindruck
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Ergiebiger Rookie-Test in Bahrain +++ Erster Test im LMP1-Auto +++ Warum sich Alonso zurückhält +++
Abu Dhabi kann kommen!
Wir haben es geschafft und das rennfreie Wochenende hinter uns gebracht. Ab morgen können wir uns ganz der Vorbereitung aufs Final widmen - und natürlich darauf stürzen, was sich noch so im Formel-1-Zirkus tut. Wir machen für heute aber erst einmal Schluss. Rebecca Friese wünscht noch einen schönen Restsonntag!
Vorfreude
So langsam näher wir uns der letzten Rennwoche des Jahres, dem Finale der Formel-1-Saison 2017. Wie wir dabei vergessen, dass es dabei diesmal nicht mehr um eine Titelentscheidung geht? Weil wir wissen, dass bei einem Saisonabschluss jeder noch einmal glänzen will. Motoren und Material müssen nicht mehr geschont werden. Wir erwarten pures Racing - und das sollte doch spannend genug sein, oder?
Fotostrecke: GP Abu Dhabi, Highlights 2016
Start zum letzten Saisonrennen: Polesetter Lewis Hamilton kommt am besten weg, Nico Rosberg behauptet den für ihn lebenswichtigen zweiten Platz. Dahinter bremst sich Kimi Räikkönen in der ersten Kurve an Daniel Ricciardo vorbei... Fotostrecke
Es geht bergauf
Hast Du mitbekommen, das Red Bull in dieser Woche schon wieder einen Showrun unternommen hat? Diesmal ging es mit einem RB8 in die Schweiz - klar, dass das Sebastian Buemi ran musste. Man, das sieht vielleicht nach Spaß aus?
Und weil es schon so dunkel draußen und sowieso so ein schmuddeliger Sonntag ist, zieh Dir doch gleich noch ein paar mehr Königsklassen-Videos rein ;)
Bei Red Bull geht es wieder bergauf
Sebastien Buemi rast mit einem RB8 durch die Bergpässe seiner Schweizer Heimat Weitere Formel-1-Videos
Nur noch eine Woche, dann ist McLaren auch endlich Honda los. Mit dem japanischen Hersteller wollte das Team an alte Erfolge anknüpfen, aber es sollte alles ganz anders kommen. Seit drei Jahren versucht Honda nun schon eine konkurrenzfähige Antriebseinheit auf die Beine zu stellen. Aber Performance und vor allem auch Zuverlässigkeit lassen noch immer zu wünschen übrig. Den Schuh muss sich ab dem kommenden Jahr dann Toro Rosso anziehen.
Die sind ihrerseits aber gerade froh, sich von Renault lösen zu können. Ihnen fliegen nämlich gerade die französischen Teile um die Ohren. Und noch immer lässt sich schwer beurteilen, wer denn nun den besseren Deal gemacht hat.
"Unsere Zuverlässigkeit hat bei den vergangenen rennen zu wünschen übrig gelassen", sagt der gerade für 2018 bestätigte Toro-Rosso-Pilot Brendon Hartley. Und er weiß: "Als einziges Team von Honda versorgt zu werden bietet große Möglichkeiten. Alles, was ich bisher gehört habe, war sehr positiv."
Sonntags bei den Verstappens
Das wird vor dem großen Formel-1-Finale noch einmal gründlich im Kreise der Lieben gechillt. Andere, wie Kevin Magnussen, ackern dagegen schon fürs Finale.
Zaghafte Aussagen
"Es war ein toller Tag", heißt es von Alonso selbst. "Ein solches Auto mal zu fahren ist der Wunsch eines jeden Rennfahrers, weil die LMP1-Boliden einfach toll zu fahren sind. Das Auto ist extrem konstant über einen Stint, was sehr beeindruckend ist."
Test gelaufen
Fernando Alonso hatte offensichtlich Spaß bei seinem LMP1-Test im Toyota. Aber: Aus politischen Gründen vor dem Hintergrund, dass er immerhin noch quasi Honda-Werksfahrer ist, darf er nicht mit den Medien sprechen. Wir erwarten aber, dass wenigstens Toyota eine kurze Aussage des Spaniers zu seinen Eindrücken kommunizieren wird.
Gesprochen haben wir aber gerade schon mit Toyota-Technikchef Pascal Vasselon. "Er hatte Freude, gar kein Zweifel. Und er hat über 100 Runden abgespult - also mehr als an einem gesamten Formel-1-Rennwochenende", scherzt der Franzose. "Auto mit Dach, Allradantrieb, anderes Bremssystem - all dies war neu für ihn. Dennoch war er schon nach vier Runden gut dabei. Am Nachmittag hat er sogar den Reifentest fortgeführt, den Mike Conway am Morgen begonnen hatte."
"Jetzt hören wir uns sein Feedback im Meeting noch genauer an. In den kommenden Wochen schauen wir mal, was in Zukunft vielleicht gemeinsam in Angriff genommen werden könnte."