Formel-1-Newsticker
Formel-1-Live-Ticker: Haas bestätigt Piloten für 2018
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Vor 15 Jahren: Schnellster Titel aller Zeiten +++ "Schumi" mit historischer Bestmarke +++ Kein komplett neuer Honda-Antrieb +++
Das war's für heute!
Damit verabschiedet sich Ruben Zimmermann an dieser Stelle auch in den Feierabend. Ich hoffe, ich konnte Dir den Einstieg ins Wochenende wie versprochen etwas versüßen ;-) Hier im Ticker übernehmen in den kommenden Tagen meine Kollegen, wir sehen/lesen uns dann am kommenden Donnerstag zum Medientag in Budapest hier an dieser Stelle wieder. Ich wünsche Dir jetzt aber erst einmal ein schönes Wochenende. Bis bald!
Haas auch 2018 mit Grosjean/Magnussen
Eine interessante Nachricht erreicht uns noch vom US-Team: Haas wird auch 2018 mit Romain Grosjean und Kevin Magnussen an den Start gehen. Das hat Teambesitzer Gene Haas persönlich bestätigt. "Wir werden im kommenden Jahr mit den gleichen Piloten fahren, die wir auch in diesem Jahr haben. Das steht fest", erklärt er gegenüber 'Formula1.com'.
Red-Bull-Junioren
Ach was soll's, unser Tickertag neigt sich sowieso langsam schon wieder dem Ende ... Da haue ich einfach direkt noch eine passende Fotostrecke raus ;-)
Fotostrecke: Red-Bull-Junioren in der Formel 1
Christian Klien (2004-2010): Mit Unterstützung von Red Bull debütiert der Österreicher 2004 bei Jaguar in der Formel 1. Nach der Übernahme des Rennstalls durch den Engergy-Drink-Hersteller fährt Klien auch 2005 und 2006 bei den meisten Grands Prix für das nun Red-Bull-Racing genannte Team an der Seite von David Coulthard. Ende 2006 scheidet Klien nach Streitigkeiten über einen Wechsel in die ChampCar-Serie aus dem Red-Bull-Kader aus. Später ist der Österreicher Testfahrer für Honda und BMW-Sauber und fährt 2010 drei Rennen für HRT. Fotostrecke
Carlos Sainz: Vom Vater nie zusammengestaucht worden
Von Toro Rosso kommen wir heute einfach nicht so recht weg ;-) Carlos Sainz hat verraten, dass ihn sein gleichnamiger Vater, seines Zeichens zweimaliger Rallye-Weltmeister, zu Beginn seiner Karriere nie zusammengestaucht hat. "Er hat immer sehr offen und direkt mit mir geredet, hat mich aber nie angebrüllt", berichtet Sainz und verrät: "Bestraft hat er mich nur, wenn ich meine Prüfungen in der Schule nicht bestanden habe." Letztendlich hat es der Spanier geschafft, beides unter einen Hut zu bringen. "Das ich meinen Abschluss gemacht habe, hat mir für das Leben sehr geholfen", so Sainz.
McLaren-Weltmeister
Und schon wieder kommt mir bei diesem Thema direkt eine Fotostrecke in den Sinn ... Wir haben einfach zu viele davon ;-)
Fotostrecke: Glorreiche Sieben: Alle McLaren-Champions
Feiern gehört bei McLaren zum Programm: Insgesamt zwölfmal konnte sich das Team aus Woking in seiner ruhmreichen Formel-1-Geschichte bisher die Fahrer-Weltmeisterschaft sichern. Lediglich Ferrari ist mit 15 Titeln in dieser Hinsicht noch erfolgreicher. Doch wer sind die sieben Männer, die sich bisher in einem McLaren zum Formel-1-Weltmeister krönen konnten? Fotostrecke
Warum baut McLaren keinen eigenen Motor?
Diese Frage, die in der Vergangenheit immer mal wieder aufgetaucht ist, hat uns Stefan heute über das Kontaktformular gestellt. Zak Brown hat einen eigenen McLaren-Motor bereits zu Beginn des Jahres ausgeschlossen und erklärt: "Die Automobilsparte von McLaren ist ein anderer Geschäftszweig. Wir sind kein Motorenhersteller, sondern ein Rennteam und ein Autokonstrukteur." Zwar werden die McLaren-Abteilungen nun zusammengelegt, doch ein eigener Motor scheint noch immer weit entfernt zu sein - zumal man die Kosten bei der ganzen Sache auch nicht unterschätzen darf. Ein Motorenprogramm in der Formel 1 ist - zumindest aktuell - unfassbar teuer.
Sainz und Kwjat in der Küche
Ich gebe es zu: So ganz erschließt sich mir der Sinn dieses Videos nicht :-D Möglicherweise eine Strafe für den Crash der beiden in Silverstone? Vermutlich nicht, denn das Video wurde offenbar bereits vor dem jüngsten Grand Prix aufgezeichnet. Würde auch erklären, warum sich Sainz überhaupt noch so nah in Kwjat herantraut ...
Toro Rosso: Kochkurs mit Sainz und Kwjat
Kochkurs für die beiden Toro-Rosso-Piloten: Carlos Sainz und Daniil Kwjat machen Passatelli Weitere Formel-1-Videos
Berger: Vater erfuhr es aus der Zeitung ...
Apropos Toro Rosso ... Dort war Gerhard Berger in den Anfangsjahren ja noch Miteigentümer. Seine aktive Karriere liegt dementsprechend bereits etwas länger zurück. Gegenüber 'auto motor und sport' verrät er eine kuriose Geschichte aus seiner Anfangszeit im Motorsport. "Ich bin schon als 19-Jähriger gefahren. Aber nur einziges Rennen. Danach war erst mal eineinhalb Jahre lang Funkpause. Meine Eltern haben gesagt: Jetzt reicht's", berichtet Berger.
Was war passiert? "Statt in die Berufsschule zu gehen, bin ich nach Zeltweg gefahren und habe an einem Rennen teilgenommen. In der Meinung, dass das schon keiner merkt. Das Problem war: Ich habe gewonnen und das stand am nächsten Tag in der Zeitung. Mein Vater sagte dann: wenn Du Zeit hast, Rennen zu fahren, hast du wohl zu wenig Arbeit bei uns in der Firma. Du kriegst jetzt mehr zu tun", verrät Berger. Seine Karriere startete erst später durch ...