Formel-1-Newsticker
Formel-1-Live-Ticker: Niki Lauda prophezeit Eskalation
Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Eskalation zwischen Vettel und Hamilton? +++ Ron Dennis schließt endgültig mit McLaren ab +++ Grüße aus Goodwood +++
Dennis-Abschied offiziell
Wir haben heute Morgen bereits darüber berichtet, nun ist es offiziell: Die Ära von Ren Dennis bei McLaren ist endgültig vorbei. Der 70-Jährige hat seine Anteile an der McLaren Technology Group und McLaren Automotive verkauft. Im gleichen Schritt wurde mit der McLaren Group eine neue Firma geschaffen, die McLaren Automotive und die McLaren Technology Group unter einem Dach vereinen wird. Einiges los also bei McLaren. Die komplette Story mit allen Details gibt es natürlich bald bei uns auf der Seite!
Dennis: Nur ein Kapitel in der McLaren-Geschichte
In der dazugehörigen Pressemitteilung von McLaren sagt Dennis: "Ich bin sehr froh, dass ich mit den anderen McLaren-Teilhabern eine Einigung erzielt habe. Es ist ein passendes Ende für meine Zeit bei McLaren und wird mir die Möglichkeit geben, mich auf andere Dinge zu konzentrieren. Ich habe immer gesagt, dass meine 37 Jahre in Woking als ein Kapitel im McLaren-Buch gesehen werden sollen. Ich wünsche McLaren in der weiteren Geschichte viel Erfolg." Man wird sich wohl erst noch daran gewöhnen müssen, dass Dennis bei McLaren nun wirklich komplett raus ist ...
McLaren-Champions
12 Fahrer-Weltmeisterschaften konnte McLaren in seiner Formel-1-Geschichte bisher feiern - unglaubliche 10 davon unter der Leitung von Ron Dennis. In unserer Fotostrecke blicken wir noch einmal auf alle McLaren-Champions zurück. Wer wohl der erste Weltmeister der Nach-Dennis-Ära werden wird - und vor allem wann ...?
Fotostrecke: Glorreiche Sieben: Alle McLaren-Champions
Feiern gehört bei McLaren zum Programm: Insgesamt zwölfmal konnte sich das Team aus Woking in seiner ruhmreichen Formel-1-Geschichte bisher die Fahrer-Weltmeisterschaft sichern. Lediglich Ferrari ist mit 15 Titeln in dieser Hinsicht noch erfolgreicher. Doch wer sind die sieben Männer, die sich bisher in einem McLaren zum Formel-1-Weltmeister krönen konnten? Fotostrecke
Renault mit "Magie" zum Sieg in Baku
Obwohl Renault keine neuen Teile mit zum Rennen in Baku brachte, freuten sich die Red-Bull-Piloten trotzdem über mehr Power. Möglich machten es neue Einstellungen des Motors. Renault konnte die Leistung aufdrehen, weil man Fortschritte bei der Zuverlässigkeit gemacht hatte. Remi Taffin erklärt gegenüber 'Autosport': "Es fühlt sich manchmal etwas an wie Magie. Heutzutage muss man nicht viel an der Hardware des Motors ändern, um große Fortschritte zu machen." Die zusätzliche Leistung kam rein über die Software. Laut Taffin möchte man die Zuverlässigkeit des Motors weiter verbessern, um die Power in Zukunft dann noch mehr aufdrehen zu können. Das dürfte auch alle bei Red Bull freuen.
Alonso: Ferrari war eine wunderschöne Zeit
Zuletzt kamen Gerüchte auf, dass Fernando Alonso 2018 zu Ferrari zurückkehren könnte. Zumindest befindet sich der Spanier aktuell wieder auf Kuschelkurs mit der Scuderia. "Ich habe meine Zeit dort wirklich genossen, es war fantastisch", schwärmt er im Gespräch mit 'Sky Sports F1' und verrät: "Es ist eine andere Welt." Doch warum hat Alonso Maranello dann überhaupt verlassen? "Sie waren meiner Meinung nach nicht in der Lage, ein siegfähiges Auto zu bauen", erklärt der Spanier, der sein Glück daraufhin bei McLaren versuchte. Ob es 2018 wirklich eine Rückkehr geben wird? Ich persönlich halte das eher für unwahrscheinlich.
Papa Perez
Sergio Perez und seine Freundin Carola Martinez erwarten offenbar Nachwuchs. Das meldet zumindest die Zeitschrift 'Chancha'. Der Mexikaner wird mit den Worten zitiert: "Normalerweise spreche ich nicht über mein Privatleben, aber ich bin glücklicher als je zuvor." Das Kind soll übrigens erst nach der laufenden Formel-1-Saison das Licht der Welt erblicken. Perfektes Timing also ;-) Wer sich wohl als nächster Pilot in die Reihe der F1-Papas einreiht ...?
Stroll schießt gegen Villeneuve zurück
Nachdem Jacques Villeneuve Lance Stroll zuletzt als einen der schlechtesten Rookies aller Zeiten bezeichnete, schießt der 18-Jährige nun zurück. Gegenüber der kanadischen 'La Presse' erklärt er: "Mir ist egal, was er sagt. Jacques ist immer negativ und findet Dinge ... Das ist auch jetzt mit Vettel und Hamilton wieder so. Er findet okay, was in Baku passiert ist, während alle anderen das Gegenteil denken." Er wolle sich daher weiterhin einfach auf seine eigene Arbeit konzentrieren. Eine kanadische Liebesbeziehung wird das wohl eher nicht mehr ...
360-Grad-Video
Über Lewis Hamilton und seine Liebe zu Silverstone haben wir hier im Ticker ja am Vormittag schon gesprochen. Wie auf Bestellung gibt es nun auch noch ein mehr oder weniger passendes Video dazu. Ich muss ja zugeben, dass ich diese 360-Grad-Spielerei ganz gerne mag :-)