GP Australien

Formel-1-Live-Ticker: Der Donnerstag in der Chronologie

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Vettel will offenbar nicht zu Mercedes +++ Hamilton wünscht sich öfter neue Regeln +++ Kein Team will der Favorit sein +++

05:30 Uhr

Hamilton: Ferrari "definitiv" Favorit

Jetzt wiederholt Hamilton seine Behauptung, dass Ferrari "definitiv" als Favorit ins erste Rennen geht. Das hatte er bereits bei den Testfahrten behauptet. Vettel will davon natürlich nichts wissen. Irgendwie will hier keiner die Favoritenrolle haben...


05:36 Uhr

20 Rennen genug

Nun geht es um die Anzahl der Rennen. Eben haben sich alles Fahrer noch neue Rennen von Liberty gewünscht, gleichzeitig soll der Kalender aber nicht größer werden. Vettel findet 25 Rennen "zu viel", und auch Hamilton stimmt zu. Ricciardo könnte sich mehr Grands Prix vorstellen, aber nur, wenn man dafür andere Aktivitäten wie Tests zusammenstreicht.


05:39 Uhr

Teil 1 vorbei

Hamilton erklärt abschließend noch, dass es für ihn keine Rolle spielt, ob der amtierende Weltmeister im Feld ist oder nicht. Er wolle sowieso jeden anderen Fahrer schlagen. Jetzt beginnt umgehend Teil 2 mit den etwas weniger prominenten Namen: Valtteri Bottas (Mercedes), Felipe Massa (Williams), Esteban Ocon (Force India) und Lance Stroll (Williams) übernehmen.


05:45 Uhr

Keine neuen Aussagen

Auch hier geht es erst einmal mit den Standardfragen los - und die bringen wie gehabt keine wirklich neuen Erkenntnisse. Highlight ist Massas Aussage, er sei in diesem Jahr auch ein Rookie, da er ja schließlich Ende 2016 zurückgetreten sei. Das sorgt immerhin für einen Lacher. Hoffentlich stellen die Kollegen vor Ort gleich spannendere Fragen...


05:55 Uhr

Viel Interesse an Bottas

Wenig überraschend: die meisten Fragen gehen in dieser Runde an Mercedes-Neuling Bottas und seinen Ex-Teamkollegen Massa. Ocon und Stroll interessieren die Kollegen wohl nicht so sehr. Leider liefert Bottas mit seinen aalglatten Antworten keine neuen Erkenntnisse. Er ist bereit für das erste Rennen, Mercedes hat eine Siegermentalität, er wünscht Williams nur das Beste und so weiter...


06:06 Uhr

Das war's...

Damit endet die gesamte Pressekonferenz nach rund einer Stunde. Gerade im zweiten Teil haben sich die Neuigkeiten doch deutlich im überschaubaren Rahmen gehalten. Die letzte Frage ging übrigens an Stroll, der noch einmal beteuert, dass Massa nicht als sein "Trainer" sondern als normaler Fahrer verpflichtet wurde. Das hat er aber auch schon oft genug gesagt. Passt irgendwie zu dieser Runde...


06:18 Uhr

Hülkenberg überschätzt?

Vor 20 Jahren gewann Jacques Villeneuve seinen ersten und einzigen WM-Titel. Nico Hülkenberg ist davon aktuell noch etwas entfernt. "Fast jeder im Fahrerlager traut ihm den Titel mit dem richtigen Auto zu. Aber wird er nicht überschätzt, frage ich mich", sagt Villeneuve gegenüber 'Auto Bild motorsport' und erinnert: "In den vergangenen beiden Jahren zog er im Teamduell bei Force India gegen Perez den Kürzeren."

"Vieles wurde mit Pech erklärt, aber auf Dauer gibt es kein Glück oder Pech in der Formel 1. Seine erste Saison bei Renault sollte Nico als Entwicklungsjahr betrachten, Podiumsplätze halte ich für völlig außer Reichweite", so der Champion von 1997. Hülkenberg selbst setzt in diesem Jahr übrigens auf Ferrari. "Der Ferrari liegt wirklich wie ein Brett, das konnte man bei den Tests in Barcelona sehen", erklärt er.

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06:30 Uhr

Red Bull: Renault als Hindernis?

Red Bull startet als große Unbekannte in die Saison 2017. Bei den Testfahrten in Barcelona lag man hinter Mercedes und Ferrari. Aber wo wird man sich in Melbourne einsortieren? Die Gegner haben die Bullen auf jeden Fall auf der Rechnung, doch Max Verstappen erklärt, dass man noch immer zurückliege - zumindest beim Motor: "Ich glaube, dass wir im Vergleich zu Mercedes und Ferrari noch immer hinten sind. Das kann man deutlich sehen."

Aktuell sei es noch zu früh, um über die Chancen in der WM zu sprechen. Allerdings machen Verstappen die Regeländerungen nur bedingt Hoffnung. "Bei den Motoren gibt es noch immer große Unterschiede", erklärt er. Ein gutes Chassis alleine reiche daher nicht aus. "Ich denke nicht, dass sich die Hackordnung großartig verändern wird", erklärt er. Auch er scheint Mercedes also weiterhin als Favorit zu sehen.

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