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Formel-1-Live-Ticker: Hommage zum Todestag von Enzo Ferrari

Aktuell im Formel-1-Live-Ticker: +++ Ferrari ehrt seinen Gründer +++ Motorenupdate bei Mercedes +++ Lewis Hamiltons rastloser Urlaub +++

18:00 Uhr

Wir schaffen das!

Hey, es sind noch gut 16800 Minuten bis zum ersten Freien Training zum Grand Prix von Belgien. Das klingt zu lang? Es sind doch nur zwölf Tage ;) Mit dieser guten Nachricht entlasse ich euch in den Sonntagabend. Und wenn euch jetzt schon vor dem Montag graut: Wir sind doch morgen auch wieder für euch da! Rebecca Friese würde sich freuen, wenn ihr dann wieder reinklickt. Bye Bye!


17:43 Uhr

Zeit für ein bisschen Silly Season

Und wir beschäftigen uns mit Felipe Massa. Der 35-jährige Brasilianer befindet sich in seiner 14. Formel-1-Saison und so ganz sicher sind wir uns nicht, wo sein Weg noch hinführen soll. Williams hat weder ihn noch seinen Teamkollegen Bottas bisher für die kommende Saison bestätigt. Und Massa scheint selbst noch nicht zu wissen, ob er bei dem Team aus Grove verweilen will.

"Ich mache, was ich liebe und das ist Rennfahren", wird er von 'ESPN' zitiert. "Aber ich bin nicht nur hier, um teilzunehmen. Ich bin hier um zu tun, zu was ich mich in der Lage fühle, um mich wohlzufühlen und eine wichtige Rolle im Team zu spielen. Wenn mir das nicht mehr bleibt, habe ich kein Interesse mehr daran, weiterzumachen."

Massa würde und als ehemaliger Teamkollege von Michael Schumacher im Gedächtnis bleiben, als Beinahe-Weltmeister 2008, wegen seines schlimmen Unfalls 2009 und weil er sich aus der Wasserträger-Rolle für Alonso bei Ferrari befreit hat. Und wir würden natürlich auch den kleinen Felipe-Junior vermissen ;)


17:12 Uhr

Bei Manor wird es interessant

Dieses kleine Team, das 2014 beinahe von der Bildfläche verschwunden wäre, hat uns in dieser Sommerpause wenigstens mal ein wenig wachrütteln können. Mit der Bekanntgabe, dassRio Haryanto seinen Stammplatz verliert und Esteban Ocon somit den schnellen Aufstieg in die Königsklasse bekommt, gab es in dieser Woche echte News. Und jetzt wird es interessant:

Ocon ist Mercedes-Junior - genau wie sein neuer Teamkollege Pascal Wehrlein. Ocon hat in diesem Jahr DTM-Erfahrung gesammelt - Wehrlein ist noch immer amtierender DTM-Champion. Ocon ist aber Formel-3-Europameister 2014 - Wehrlein konnte in diese Serie nur Vierter werden. Und Ocon ist GP3-Champion 2015 - Wehrlein hatte vor der Formel 1 zwei Jahre lange keinen aktiven Formelsport mehr betrieben. Wenn das keine Bühne für ein spannendes Teamduell ist. Dem Sieger blüht immerhin womöglich ein Cockpit bei Mercedes!

Wenn ihr Pascal Wehrlein noch ein bisschen besser kennenlernen wollt, lege ich euch wärmstens unser ausführliches Interview mit ihm ans Herz.


16:35 Uhr

Zahlenspiel

Lasst uns zum Bergfest der Sommerpause doch mal ein bisschen jonglieren. Die Formel-1-Saison 2016 ist mit 21 Rennen die längste in der Grand-Prix-Historie. Zwölf Rennen haben wir bereits hinter uns und Lewis Hamilton hat sich zwischen den Events Anfang April in Melbourne und dem Deutschland-Comeback vor zwei Wochen als erfolgreichste Fahrer der 22 teilnehmenden herausgestellt, wie die aktuelle WM-Wertung zeigt.

Neun Rennen stehen uns noch bevor. Das bedeutet, als Fahrer könnte man noch maximal 225 Punkte holen. Rechnerisch könnte damit noch jeder Weltmeister werden - Hamilton führt derzeit mit 217 Zählern. Kein Grund also für Nico Rosberg, der 19 Punkte weniger als sein Teamkollege hat, den Kopf in den Sand zu stecken.

Teamgeist kann auch noch belohnt werden. Mercedes dominiert sich zwar wieder so durch die Saison, aber wer zusammenhält, der kann auch den spitzesten Silberpfeil überwinden. Für einen Doppelerfolg gibt es 43 Punkte - das bedeutet, es könnten noch 387 Zähler geholt werden. Nun gut, für Haas, Renault, Manor und Sauber ist der Konstrukteurstitel-Zug abgefahren. Aber der Rest sollte sich ins Zeug legen, falls uns eine neun Rennen andauernde Crash-Serie in Silber bevorsteht ;)


16:05 Uhr

Familiengeschichte

Wer wissen möchte, was Familie Verstappen im Urlaub auf Ibiza so treibt, dem empfehle ich den Twitter-Account, beziehungsweise den YouTube-Kanal von Max' Schwester Viktoria. Wem dabei der Vater der Teenager bekannt vorkommt, der ist wahrscheinlich schon etwas länger Formel-1-Fan. Jos Verstappen fuhr zwischen 1994 und 2003 für Benetton, Simtek, Arrows, Tyrrell, Stewart und Minardi - auch an der Seite von Michael Schumacher. Zwar ist Max mit seinem Sieg in Barcelona schon jetzt erfolgreicher als sein Vater, aber heute vor 22 Jahren holte dieser die erste von zwei Podiumsplatzierungen.


15:38 Uhr

Was wäre wenn

Was wäre, wenn sich Daniil Kwjat in diesem Jahr keinen Fehler geleistet hätte und bei Red Bull geblieben wäre? Was wäre, wenn nicht Max Verstappen an seine Stelle getreten wäre, sondern Carlos Sainz? Das werden wir nie erfahren. Das Schicksal - und Red Bull - wollten nun einmal den Teenager im Topteam. Aber Sainz hat Antworten.

"Die Punkte, die ich bis jetzt geholt habe, hätte ich oder habe ich auch an der Seite von Verstappen geholt", behauptet er gegenüber 'auto motor und sport". In seiner zweiten Königsklassesaison hat der Spanier bei Toro Rosso die Hosen an. 30 WM-Punkte sammelte er bereits, der degradierte Kwjat kann ihm nicht das Wasser reichen. Auch bei Red Bull würde er Verstappen in nichts nachstehen, denn "während unserer gemeinsamen Zeit bei Toro Rosso lagen zwischen uns immer nur ein paar Zehntel. Manchmal hat das Pendel zu seinen Gunsten ausgeschlagen. Dann wieder zu meinen. Wir waren mehr oder weniger auf Augenhöhe", so Sainz.


15:02 Uhr

Dabei sein ist alles

Wir wissen, dass Valtteri Bottas seine Verlobte in Rio unterstützt und dass Sauber-Pilot Felipe Nasr die Olympischen Spiele besucht hat. Aber warum trainiert Renault-Entwicklungsfahrerin Carmen Jorda in Brasilien? Die 28-Jährige scheint in einer Art Sport-Initiative zu stecken und von Olympioniken zu lernen. Nun gut, es gibt langweiligere Wege, sich fit zu halten.


15:02 Uhr
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